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Das neue KTM-Duke-Duo sorgt für Furore

Von Andreas Gemeinhardt
Die brandneue KTM 125 Duke und KTM 390 Duke werden in Kürze bei den Händlern stehen und versprechen Fahrspaß, der viel größer ist, als die jeweilige Kubikzahl vermuten lässt.

Die ab sofort bei den europäischen KTM-Händlern verfügbaren Modelle KTM 125 Duke und KTM 390 Duke bestechen für das Jahr 2017 mit zahlreichen und umfangreichen Updates, mit denen sie die Spitzenposition in ihren Segmenten unangefochten behaupten.

Auf den ersten Blick sichtbar und unmöglich zu ignorieren, ist das modernisierte Design – ganz ähnlich dem der leistungsstarken KTM 1290 SUPER Duke R. Betrachter werden beim Anblick der KTM 125 Duke und KTM 390 Duke unmittelbar von dem für die Duke-Familie charakteristischen LED-Scheinwerfer begrüßt. Er ist eingerahmt von einem deutlich aggressiveren Bodywork und einer Sitzbank, die die sportlichere Geometrie des Fahrwerks und des neuen angeschraubten Heckrahmens betont.

Die Ergonomie dieser leichtgewichtigen Kämpfer wurde modifiziert und bietet nun eine neudefinierte und gleichzeitig komfortable Fahrposition, zu der auch die überarbeitete Sitzbank für Fahrer und Sozius beiträgt. Duke-Fahrer profitieren außerdem von einem 2,4 Liter größeren Kraftstofftank; dieser sorgt durch einen besseren Beinkontakt für ein gesteigertes Gefühl zum Bike. Der insgesamt 13,4 Liter umfassende Tank führt ambitionierte Fahrer weiter als jemals zuvor.

Neben den erstklassigen Fahrwerks- und Bremskomponenten, tragen vor allem die von Grund auf neuen Federelemente von WP Suspension dazu bei, die beiden Dukess auf ein neues Niveau zu heben. Die Open-Cartridge-Gabel und die separate Kolben-Technologie des Stoßdämpfers der Bikes, die weltweit auf verschiedenste Weise genutzt werden, bietet Fahrern jedes Typs und verschiedenster Fähigkeiten perfekten Komfort und Vertrauen in den Kurven.

Die beiden Dukes sind außerdem die ersten Motorräder in ihrem jeweiligen Segment mit multifunktionalen TFT-Displays. Viel mehr als eine einfache Spielerei, sorgen die vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten und die moderne Bedienoberfläche für eine übersichtliche und optimale Information des Fahrers.

Das moderne, optionale KTM my Ride nutzt Bluetooth, um eine Verbindung zum Smartphone herzustellen. Die Freisprechfunktion ermöglicht das einfache Annehmen von Anrufen, während die Audioplayer-Funktion kabellos in das TFT-Display integriert ist und sich ganz bequem über den Menüschalter am Lenker bedienen lässt.

Seit die KTM 125 Duke und KTM 390 Duke vorgestellt wurden, hat Profi-Stuntfahrer Rok Bagoroš weltweit mit den kleinen Dukes bei seinen Shows beeindruckt. Seine Reaktion im Anschluss an die erste Ausfahrt mit den neuen Bikes im Rahmen der internationalen Pressepräsentation spricht für sich.

«In Sachen Leistung und Design sind die neuen Bikes wieder einmal auf einem anderen Level», erklärt der 27-jährige Slowene. «Ich habe ein kleines Update erwartet, aber dies hier sind brandneue Bikes, das ist kein Vergleich zu den Vorgängermodellen. Ich liebe die scharfen Kanten und die Ähnlichkeit zur KTM 1290 Superduke R. Aber auch die Federung, Bremsen und Leistungsabgabe ist ein großer Schritt vorwärts.»

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