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Kawasaki Z400 und Ninja 400: Die Preise

Von Rolf Lüthi
Ab August sind die beliebten Einsteigermodelle Kawasaki Z400 und Ninja 400 wieder erhältlich. Auch die Preise stehen nun fest.

Kawasaki hat die Z400 und die Ninja 400, die zuvor ausliefen, nach Euro5 homologiert und wieder ins Modellprogramm genommen. Ganz im Stil der aktuellen Z-Reihe setzt die 400er auf das bekannte Sugomi-Styling mit dynamischen Linien und Kanten. Der Gitterrohrrahmen erinnert dabei an das Topmodell der Z-Modelle, die Z H2. Die Z400 bringt viel Charakter für tägliche Fahrten in der City oder auch für flotte Ausflüge auf der Landstraße mit. Die Sitzhöhe beträgt serienmäßig nur 785 mm. Mit dem Ergo-Fit-System von Kawasaki kann die Z400 darüber hinaus individuell auf die Fahrergröße angepasst werden.

Für alle, die es sportlicher mögen, ist die Ninja 400 die richtige Wahl. Schließlich ist sie die Basis für das aktuelle Siegerbike in der SSP300-Weltmeisterschaft. Besonders in
der Lackierung des Kawasaki Racing Teams ähnelt die Ninja 400 zudem optisch der Ninja ZX-10RR von Jonathan Rea aus der Superbike-WM.

Beide Modelle werden angetrieben on einem Reihenzweizylinder, er leistet in beiden Modellen auch mit Euro-5-Abstimmung wieder 45 PS und liefert ein Drehmoment von 37 Nm. Darüber hinaus kommen Assist- und Rutschkupplung, Gitterrohrrahmen sowie Bremsen mit einer 286-mm-Scheibe vorne sowie einer 193-mm-Scheibe hinten zum Einsatz.

Beide Motorräder sind ab August lieferbar. Die Z400 ist ab 6795 Euro zu haben, die Ninja 400 ab 7095 Euro. Beide 400er-Modelle gibt es auch als Performance-Editionen. Die Z400 Performance kostet 800 Euro Aufpreis und bietet zusätzlich eine Soziussitzabdeckung, ein Tankpad, ein getöntes Windschild imf einen Akrapovic Endschalldämpfer. Für 900 Euro Aufpreis bekommt man die Ninja 400 mit Soziussitzabdeckung, Tankpad, hohem, getötem Windschild und Akrapovic Endschalldämpfer.

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