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Honda Fireblade im LCR-Design von Stefan Bradl

Von Günther Wiesinger
Die Honda Fireblade im LCR-Design wird nur auf Wunsch gefertigt

Die Honda Fireblade im LCR-Design wird nur auf Wunsch gefertigt

Stefan Bradl und LCR-Teambesitzer Lucio Cecchinello präsentierten auf dem Sachsenring eine käufliche Replica der MotoGP-Honda.

Unmittelbar nach dem zehnten Platz im chaotischen und turbulenten MotoGP-Rennen in Assen flogen Stefan Bradl, LCR-Honda-Teambesitzer Lucio Cecchinello und Helmut Bradl auf Einladung des Sponsors «Ilmberger carbonparts» mit einem Privatflugzeug von Groningen (30 km von Assen) nach Altenburg in Sachsen, um am Event auf dem Sachsenring teilnehmen zu können.

Sonntagvormittag wurde auch eine käufliche Replica von Stefans Honda RC213V im LCR-Design vorgestellt – wie schon 2012 und 2013 in Zusammenarbeit mit Honda Deutschland.

«Ich sehe die Replica zum ersten Mal, sie sieht gut aus», stellte Stefan fest. «Absolut gelungen, mit gefällt sie. Ich werde mir auf jeden Fall so ein Ding in die Garage stellen. Es gab mal eine 600er im Jahr 2012, dann im Vorjahr eine CB1000R, jetzt ist es aber erstmals das Topmodell von Honda, die Fireblade, noch dazu die SP-Version. Es ist toll für die Fans, dass es jetzt die Möglichkeit gibt, so ein Spitzenmotorrad mit unserem LCR-Design zu kaufen. So weit gibt es sie nur auf Bestellung, sie wird dann für jeden Kunden extra angefertigt. Es wird nicht viele solche Motorräder geben...»

Die genauen Preise liegen bei den Händlern vor. Der Listenpreis für die Honda CBR1000RR Fireblade beträgt Euro 15.190.- Dazu kommt ein Aufpreis von 3100 Euro für die SP-Version, der Aufwand für das LCR-Design wird mit ca. 3000 Euro berechnet.

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