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ADAC GT Masters: Die Highlights aus Hockenheim

Von Jonas Plümer
 Das ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring

Das ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring

Obwohl das ADAC GT Masters mit einem dezimierten Feld in die neue Saison startete, zeigte die traditionsreiche GT3-Serie zwei spannende Rennen in Hockenheim. Die Highlights des Auftakts.

Auf dem Hockenheimring startete das ADAC GT Masters in die Saison 2023. Nach dem Hickhack um den DTM-Kauf des ADAC und die Zukunft der traditionsreichen GT3-Serie – das ADAC GT Masters geht 2023 bereits in seine 17. Saison – ging die Serie mit einem dezimierten, aber trotzdem qualitativen Feld, an den Start.

Highlights Rennen 1:

Am Samstag siegte Huber Racing bei ihrem ersten Auftritt im ADAC GT Masters. In einem hart umkämpften Rennen gewannen Tim Zimmermann und der Neuseeländer Jaxon Evans mit ihrem Porsche 911 GT3 R. Eduardo Coseteng und Ben Green fuhren im Schubert Motorsport BMW M4 GT3 auf Rang zwei. Jannes Fittje und Nico Menzel komplettieren im Huber Motorsport Porsche, das Team ist nicht mit Huber Racing zu verwechseln, die Podestränge. Hier mehr zu dem Rennen.

Highlights Rennen 2:

Am Sonntag gab es beim Festival of Dreams einen weiteren Porsche-Sieg: Finn Gehrsitz und Sven Müller siegten im Fahrzeug vom Team Joos by RACEmotion. Die Polesetter Razvan Umbracescu und Arjun Maini fuhren im HRT Mercedes-AMG GT3 auf Rang zwei, ehe ihre Markenkollegen Salman Owega und Elias Seppänen die Top 3 abschließen. Hier mehr zu dem Rennen.

Das nächste Rennwochenende des ADAC GT Masters findet auf dem Norisring im Rahmen der DTM statt.

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