Valentino Rossi sucht das Glück

Das Jahr 2022 endet und die Dakar 2023 startet

Von Toni Hoffmann
Jakub Przygonski

Jakub Przygonski

Dakar beginnt mit Prolog, Jakub Przygonski erreicht im Mini Rang acht. Nachdem das X-raid Team in den vergangenen Tagen noch die letzten Vorbereitungen getroffen hat, ist endlich die Rallye Dakar 2023 gestartet.

Der Veranstalter schickte die Teilnehmer in ein 13 Kilometer kurzes Warmup in der Nähe des Sea Camps. Jakub «Kuba» Przygonski (PL) und Armand Monleon (E) beendeten den Prolog im Mini JCW Rally Plus auf Rang acht. Die beiden Argentinier Sebastian Halpern und Bernardo «Ronnie» Graue erreichten im Mini JCW Rally Plus den 17. Rang. Die beiden MINI JCW Buggy Crews Scheich Khalid Al-Qassimi (UAE) / Ola Floene (N) und Denis Krotov / Konstantin Zhiltsov landeten auf den Plätzen 25 und 43.

Die Teilnehmer erlebten an Silvester einen vergleichsweise entspannten Einstieg in die härteste Wüstenrally der Welt. Der 13 Kilometer lange Prolog startete und endete direkt am Sea Camp. Die vier Mini Wüstenrenner absolvierten ihn ohne Probleme. Trotz der sehr kurzen Strecke prüfen die X-raid Mechaniker alle Fahrzeuge komplett durch, damit die Piloten morgen angreifen können.

An Neujahr bleibt der Dakar Tross noch im Sea Camp. Für die Piloten stehen auf dem Loop insgesamt 234 km Liaison und 367 km gegen die Uhr auf dem Programm. Die erste echte Wertungsprüfung wird ein Mix aus sandigen und steinigen Strecken

Kuba Przygonski: «Es war ein tolles Gefühl das neue Fahrzeug zu fahren. Der Prolog lief gut für uns und wir konnten uns in der Spitzengruppe platzieren. Das ist ein guter Start für den neuen Moni JCW Rally Plus. Jetzt bin ich gespannt, wie es morgen für uns laufen wird.»

Sebastian Halpern: «Der Prolog war interessant, aber kurz. Morgen steht die erste lange Prüfung auf dem Programm. Der Mini funktionierte super und ich denke, dass wir mit diesem Auto eine gute Dakar fahren können.»

 

Stand nach Prüfung 1 A (Prolog) von 14

 

Pos.

Team/Nat/Fahrzeug

Zeit/Diff.

1

Ekström/Bergqvist (S), Audi

8:00

2

Loeb/Lurquin (F), Hunter

+ 0,01

3

Peterhansel/Boulanger (F), Audi

+ 11,0

4

Al-Attiyah/Baumel (QA/F), Toyota

+ 12,0

5

Chicherit/Winocq (F), Hunter

+ 13,0

6

Sainz/Cruz (E), Audi

+ 14,0

7

Al-Rajhi/von Zitzewitz (SAU/D), Toyota

+ 16,0

8

Przgonski/Monleon (PL/E), Mini

+ 16,0

9

Terranova/Haro Bravo (RA/E), Hunter

+ 20,0

10

Lategan/Cummings (ZA), Toyota

+ 21,0

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