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Bruno Spengler: Lehrstunde von Magdalena Neuner

Von Otto Zuber
Die DTM befindet sich in der Winterpause. Den DTM-Piloten bleibt nichts anderes übrig, als sich anderweitig zu betätigen. Wie Bruno Spengler, der sich im Biathlon versuchte.

Ehe die Biathlon-Weltmeisterschaften Biathlon in Hochfilzen am Mittwoch mit dem Rennen der Frauen in die nächste Runde gingen, bewiesen zwei BMW-Sportstars ihr Können am Schießstand, in der Loipe und auf dem Eis.

BMW-Markenbotschafterin Magdalena Neuner und BMW DTM-Fahrer Bruno Spengler. Zunächst blickte Neuner, die in ihrer Karriere insgesamt zwölf Weltmeistertitel gefeiert hatte, gemeinsam mit dem kanadischen Biathlon-Fan hinter die Kulissen der Wachskabine und verriet Spengler danach das Geheimnis für Top-Speeds in der Loipe.

Anschließend gab sie dem DTM-Champion von 2012 eine exklusive Trainingsstunde am Schießstand der WM-Anlage in Hochfilzen. Natürlich durfte auch die Ausfahrt in einem BMW nicht fehlen. Dabei war es Spengler, der wertvolle Tipps für die Ausnahme-Wintersportlerin Neuner parat hatte. Im BMW M240i wirbelte das Duo im BMW Driftparcours reichlich Schnee auf.

«Bruno und ich waren heute ein tolles Team», sagte Neuner. «Ich hatte mich richtig darauf gefreut, endlich wieder auf Langlaufski in die Loipe zu gehen, denn das ist bei mir nicht mehr alltäglich. Es war auch ein bisschen ungewohnt, am Schießstand wieder einmal fünf Schuss abzugeben. Aber gemeinsam mit Bruno hat das viel Spaß gemacht. Das absolute Highlight für mich war natürlich das Drift-Training mit ihm. Ich habe sehr viel von Bruno gelernt und finde es spannend zu sehen, was in einem BMW M Modell steckt und wie man es in allen Situationen sehr gut kontrollieren kann. Ich glaube, Bruno hat es auch ‚gut getaugt’, wie man bei uns in Bayern sagt.»

Spengler meinte: «Es war einfach super. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir so etwas jeden Tag machen würden. Es macht riesigen Spaß, sich mit jemandem wie Lena auszutauschen, die in ihrer Disziplin sehr erfahren ist und viel gewonnen hat – und darüber hinaus auch noch sehr sympathisch ist. Sie hat mir tolle Tipps für das Langlaufen und Schießen gegeben. Ihr dann das Driften beizubringen, war relativ einfach: Sie hat den BMW M240i eigentlich sofort sehr gut beherrscht. Das hat mich beeindruckt. Man hat sofort gesehen, dass sie ein gutes Gefühl für das Auto und das Driften hat.»

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