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Fahrzeugeinstufung vor zweitem DTM-Lauf angepasst

Von Jonas Plümer
 BMW muss am meisten Gewicht zuladen

BMW muss am meisten Gewicht zuladen

Vor dem zweiten Rennen der DTM passt die SRO die Fahrzeugeinstufung an. BMW und Ferrari müssen Gewicht zuladen – Audi und Mercedes-AMG dürfen hingegen ausladen.

Zum zweiten Rennen der DTM und des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring gibt es eine leichte Einstufungsanpassung durch die SRO, welche sich für die BoP in den ADAC-Rennserien verantwortlich zeigt.

Die SRO kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Kurs in der Steiermark ist in die C-Kategorie eingeordnet.
Die SRO kümmert sich erstmals um die Einstufung in der DTM, nachdem der ADAC bereits seit vielen Jahren mit der Organisation von Stéphane Ratel zusammenarbeitet. 2021 und 2022 kümmerte sich AVL um die DTM-Einstufung, welche allerdings für viel Kritik bei den Teilnehmern und Fans sorgte.

Jeweils fünf Kilogramm dürfen der Audi R8 LMS GT3 sowie der Mercedes-AMG GT3 ausladen. Das Mindestgewicht des Audis beträgt nun 1.295 Kilogramm, während der Mercedes 1.315 Kilogramm auf die Waage bringt.

Fünf Kilogramm zuladen muss der Ferrari 296 GT3. Das Mindestgewicht beträgt nun 1.305 Kilogramm.

Um ganze zehn Kilogramm muss der BMW M4 GT3 zuladen. Mindestens 1.330 Kilogramm bringt der Wagen aus München auf die Waage. Schubert Motorsport nimmt mit beiden Fahrzeugen die erste Startreihe ein.

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