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Manuel Reuter schließt sich Haupt Racing Team an

Von Jonas Plümer
Manuel Reuter (rechts) gemeinsam mit Norbert Haug

Manuel Reuter (rechts) gemeinsam mit Norbert Haug

Die DTM-Legende Manuel Reuter schließt sich dem Haupt Racing Team an. Der ehemalige ITC-Champion unterstützt den Mercedes-Rennstall im Bereich Projektmanagement, Fahrerbetreuung und Coaching.

Nach Stationen bei Rutronik Racing (2019 – 2021), dem Grasser Racing Team (2022) und dem Liqui Moly Team Engstler (2023) schließt sich Manuel Reuter nun dem Haupt Racing Team an.

Reuter wird bei HRT in den Bereichen Projektmanagement, Fahrerbetreuung und Coaching aktiv sein. Der Fokus liegt im Bereich Coaching momentan auf dem ADAC GT Masters, wo HRT junge Nachwuchstalente an den GT-Sport heranführt und weiter ausbildet. Der zweimalige Le Mans-Sieger, ITC-Champion und Gesamtsieger der 24h Nürburgring ist mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich Motorsport und Nachwuchsförderung eine große Bereicherung für die Mannschaft aus Drees. Mit seiner Unterstützung möchte das Haupt Racing Team weitere Motorsport- und Nachwuchsprojekte erfolgreich voranbringen.

Zudem steigt der Rennstall in die Ferrari Challenge Europe ein, wo das Team aus Drees in Zusammenarbeit mit dem Autohaus Alfred Gohm GmbH zwei der neuen Ferrari 296 Challenge für Andreas König und Alexander Nußbaumer einsetzt. Dieses Projekt wird Reuter zudem als Projektleiter und Teamchef leiten.

HRT-Geschäftsführer Ulrich Fritz: «Mit Manuel konnten wir einen äußerst erfahrenen Mann für uns gewinnen, der uns in vielen Bereich sicher weiterbringen und unsere Kompetenzen erheblich erweitern wird.»

«Zunächst freue ich mich, gemeinsam mit HRT den Einsatz in der Ferrari Challenge Europe realisieren zu können. Ich beschäftige mich auch seit vielen Jahren mit dem Thema Nachwuchs- und Talentförderung. Mein Ziel ist es, dieses Thema konsequent weiterzuentwickeln und Synergien zu nutzen, die sich für alle Beteiligten bieten. Dazu gehört auch die Erschließung neuer Geschäfts- und Tätigkeitsfelder. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit», erklärt Reuter abschließend.

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