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Eisspeedway: Max Niedermaier steigt wieder voll ein

Von Manuel Wüst
Max Niedermaier

Max Niedermaier

2023 war Max Niedermaier nur bei den Eisspeedway-Events in Berlin und Inzell am Start und zeigte, dass er zu den besten Deutschen gehört. Für nächste Saison plant er mehr Einsätze.

«Nächstes Jahr werde ich wieder voll einsteigen», kündigte Max Niedermaier im Gespräch mit SPEEDWEEK.com nach dem Event in Berlin vergangenen März an, der 35-Jährige hat deshalb Starts in der schwedischen Liga 2024 zugestimmt.

Der Deutsche Vizemeister wird für das Inn-Isar-Racing-Team fahren, bei günstiger Witterung hat er damit bereits im Januar Rennen: «Ich bin froh und dankbar, ein Teil des einzigen deutschen Teams in der schwedischen Liga zu sein und so einige Rennen in der Vorbereitung auf die späteren Prädikatsläufe zu fahren. Mal sehen, was das Wetter macht. Geplant ist, nach Weihnachten mit dem Team zum Trainieren nach Schweden zu gehen, am ersten Januar-Wochenende geht es dann schon mit der Liga los.»

Nach Abschluss der schwedischen Liga will Niedermaier in Örnsköldsvik die WM-Qualifikation bestreiten, um dann auch bei den WM-Finalrennen in Inzell und Heerenveen dabei zu sein. «Leider haben wir aktuell nur zwei Startplätze in der Qualifikation für Deutschland. Ich hoffe, dass ein dritter dazukommt. Noch besser wäre eine zweite Qualifikation, um mehr Fahrern die Chance zu ermöglichen», meinte der Bayer. «Fürs Eisspeedway herrschen aktuell keine guten Voraussetzungen. Mit dem Wegfall der Veranstaltung in Berlin und der Situation in Russland ist das nicht gut.»


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