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Rico Penzkofer (BMW): «Bislang läuft alles nach Plan»

Von Andreas Gemeinhardt
Rico Penzkofer: «Wir wollen unseren Fans etwas bieten»

Rico Penzkofer: «Wir wollen unseren Fans etwas bieten»

Das Team Penz13.com BMW Motorrad mit Kenny Foray, Lukas Pesek und Matthieu Lussiana hat sich beim Endurance-WM-Saisonfinale in Oschersleben für den sechsten Platz qualifiziert.

Erwartungsgemäß konnten sich Kenny Foray (F), Lukas Pesek (CZ) und Matthieu Lussiana (F) im zweiten Qualifying in der Motorsport Arena Oschersleben deutlich steigern. Foray fuhr fast eine Sekunde schneller als am Donnerstag und landete bei 1:26,854 Minuten. Auch bei Pesek ging es ähnlich nach vorn, der Tscheche kam auf 1:27,929 Minuten. Lussiana fuhr ebenso fast eine Sekunde schneller und kam am Ende auf eine Zeit von 1:28,149 Minuten. Im Durchschnitt kam man auf ein Mittel von 1:27,644 Minuten und damit den sechsten Startplatz. Die 8 Stunden von Deutschland werden heute um 14:00 Uhr Ortszeit gestartet, der Zieleinlauf ist um 22:00 Uhr.

Rico Penzkofer:
«Bislang läuft alles nach Plan. Zunächst geht mal ein Dank an Pirelli, die uns hier ein paar neue Reifen mitgebracht haben, die sehr gut funktionieren. Das zeigt ja auch schon die Sekunde, die die Fahrer heute alle schneller waren. Wir sind für das Heimrennen unseres Teams bereit und wir werden Alles geben, um unseren Fans etwas zu bieten!»

Kenny Foray:
«Wie erwartet, konnten wir uns heute mit einem neuen Satz Reifen steigern. Es war nicht viel kühler, wie wir zunächst gedacht hatten, es war sogar heißer als gestern Nachmittag. Aber trotzdem konnte ich fast eine Sekunde finden, das ist natürlich sehr gut. Es sieht für das Rennen morgen alles sehr gut aus und wir werden alles geben, um unsere derzeitige Position noch weiter zu verbessern.»

Lukas Pesek:
«Freitag war eine gute Session und wir konnten alle schneller fahren, das hatten wir ja vorgestern schon so geplant. Ich denke, dass wir uns morgen große Ziele stecken können. Mit dem Motorrad bin ich sehr zufrieden und meine Teamkollegen sind sehr schnell. Es werden bei den Temperaturen morgen lange acht Stunden: Nicht nur für uns Fahrer, sondern auch für unsere BMW S 1000 RR.»

Matthieu Lussiana:
«Mit unseren Fortschritten heute bin ich zufrieden und unsere letztendliche Startposition ist nicht so schlecht. Es ist hier in Deutschland sehr heiß, aber ich bin solche Bedingungen vor allem aus meiner Zeit in der Brasilianischen Superbike-Meisterschaft gewöhnt. Ich freue mich auf das Rennen und wir werden alles geben, um ein starkes Ergebnis einzufahren.»

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