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Rallye du Valais erwartet starkes Feld

Von Toni Hoffmann
Andreas Aigner

Andreas Aigner

Das Finale der Rallye-Europameisterschaft findet in diesem Jahr wieder in der Schweiz statt. Die Veranstalter der «Rallye du Valais» erwarten ein starkes Feld.

Die bekannteste und größte Schweizer Rallye, die «Rallye du Valais», ist auch in diesem Jahr wieder der Showdown in der Rallye-Europameisterschaft. Sie wird am 7. November in Sion gestartet und endet am 9. November in Martigny. 18 Prüfungen über insgesamt 288 Kilometer sind diesmal die sportlichen Kriterien. Die Rallye wird überwiegend auf den engen Asphaltstraßen im Wallis ausgetragen, allerdings mit einigen Schotterpassagen. Am Samstag geht es dabei 35,48 km über Schotter.  

Die Veranstalter hoffen auf den Start des zweifachen Europameisters Giandomenico Basso, der im Peugeot 207 S2000 beim vorletzten EM-Lauf sein Heimspiel an der Riviera zum dritten Mal gewonnen hatte. Daneben rechnen sie mit dessen Markenkollegen Craig Breen, der in diesem Jahr schon mehrmals Podiumsplatzierungen erzielt hatte. Ferner ist auch Andreas Aigner, der sich im Subaru Impreza in San Remo den Titel bei den Produktionswagen gesichert hatte. «Dieser Titel bedeutet für mich und auch für Manfred Stohl, Yokahama und Subaru sehr viel», meinte Aigner. «Die 'Valais' ist eine verschiedenartige Rallye. Sie passt besser zu unserem Auto als die 'Sanremo'. Daher sind für diese Rallye ziemlich zuversichtlich.» Neben den zahlreichen Schweizer Teams wird auch mit den französischen 2WD-Piloten Robert Consani und Stéphane Lefevre gerechnet.  

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