FIA stimmt EM-Änderungen zu
EM-Änderungen ab 2015
Für die Gesamtwertung (ERC) in der Rallye-EM werden ab 2015 nur noch die R5- und die S2000-Fahrzeuge gewertet. Die ERC 2-Wertung ist den Piloten der Gruppe N-Fahrzeuge vorbehalten. Die ERC 3-Kategorie gilt für die Fahrzeuge der Gruppen R3, R2 und R1.
Es werden Titel in den Disziplinen Teams, Fahrer und Beifahrer vergeben. Die Anzahl der Läufe wird von 12 auf 10 reduziert. In den Kategorien ERC und ERC zählen die besten sieben Ergebnisse, in der ERC 3 die besten sechs für die Meisterschaft. Das Alter in der Junior-EM wird auf 27 Jahre erhöht und so den nationalen Junior-Meisterschaften angepasst.
Nur die ERC-Kategorien registrierten Fahrer erhalten einen Prioritätsstatus und können so am Freien Training und am Qualifying teilnehmen. Die Gesamtlänge der Prüfungen soll zwischen 200 und 230 km liegen. Um weiter die Kosten zu reduzieren, ist die Anzahl der Reifen bei Allrad-Fahrzeugen auf 18 und bei Fahrzeugen mit Zweiradantrieb auf 14 Stück reduziert. Test werden auf einen Tag für jede Rallye reduziert.