SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Sebastian Vettel: «Sah bis zum Q3 nicht schlecht aus»

Von Vanessa Georgoulas
Sebastian Vettel: «Das Feeling im Auto war heute nicht so schlecht»

Sebastian Vettel: «Das Feeling im Auto war heute nicht so schlecht»

Sebastian Vettel musste sich im Qualifying zum US-GP in Austin mit der sechstschnellsten Runde begnügen. Der Ferrari-Star tröstete sich: «Mit einem guten Start und einer guten Strategie können wir nach vorne kommen.»

Mit seiner schnellsten Quali-Runde über 1:36,358 min blieb Sebastian Vettel auf dem Circuit of the Americas ganze 1,359 sec langsamer als Pole-Setter Lewis Hamilton. Auf den langsameren der beiden Red Bull Racing-Piloten Max Verstappen fehlten dem vierfachen Weltmeister knapp sechseinhalb Zehntel. Er musste sich somit mit dem sechsten Platz begnügen.

«Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, warum die Lücke so gross ist, denn das Feeling im Auto war heute nicht so schlecht. Wir brauchen einfach noch etwas mehr Speed, mal schauen, was morgen im Rennen möglich ist», erklärte der Heppenheimer nach getaner Arbeit etwas ratlos in Richtung TV-Kameras.

«Das Qualifying sah ja auch bis zum Q3 nicht schlecht aus. Doch im Fight um die Top-Ten-Plätze konnten wir uns einfach nicht stark genug verbessern», fügte Vettel seufzend an, und betonte trotzig: «Natürlich sind wir mit der Lücke zu den Vordermännern nicht zufrieden, aber das Rennen ist ja auch erst morgen und man weiss nie. Mit einem guten Start und einer guten Strategie können wir nach vorne kommen.»

Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen, der mit 1:36,131min die fünftschnellste Runde drehte, bestätigte seinerseits: «Man kann immer etwas verbessern, aber das Feeling fürs Auto war heute schon den ganzen Tag alles andere als schlecht. Wir sind einfach über eine Runde gesehen nicht schnell genug, weil es uns an Grip und Speed fehlte.»

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