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Ferrari-Ass Kimi Räikkönen: Blick in die Auto-Zukunft

Von Rob La Salle
Zusammen mit Ferrari-Teampartner Shell besuchte Formel-1-Star Kimi Räikkönen mexikanische Studenten und wagte sich auch ans Steuer eines Fahrzeugs, das einen Blick in die automobile Zukunft gewährt.

Es war schon eine grosse Ehre, die den Studenten der National Autonomous University of Mexico (kurz: UNAM) in Mexiko-Stadt zukam: Schliesslich durften sie Ferrari-Star Kimi Räikkönen nicht nur die Entstehungs- und Funktionsweise ihres «Shell Eco-marathon»-Fahrzeugs erklären.

Der Formel-1-Champion von 2007 wagte sich auch ans Steuer der Shell-Konzeptstudie «UrbanConcept car», um den City-Flitzer der Zukunft auszuprobieren und den Taxi-Fahrer für die Gäste-Schar zu mimen.

Unter dem Titel «Shell From the Racetracks to the Roads of the Future» (was soviel wie «Shell von der Rennstrecke auf die Strasse der Zukunft» bedeutet) organisierte der Schmier- und Treibstoffpartner der Scuderia das Treffen in Mexiko-Stadt.

Und zwar nur für die Teilnehmer des hauseigenen Wettbewerbs, bei dem junge Ingenieure ein möglichst effizientes Auto entwickeln und konstruieren müssen. Auch Formel-1-Fans und andere Partner des Mineralöl-Giganten kamen in den Genuss, den GP-Fahrer zu treffen und mehr über dessen Arbeit zu erfahren.

Räikkönen, der mit den Studenten auch die Frage diskutierte, wie die Autos der Zukunft aussehen werden, erklärte hinterher: «Es war inspirierend, die UNAM-Studenten zu treffen. Es ist grossartig, dass diese jungen und sehr hellen Köpfe zusammen daran arbeiten, energieeffiziente Lösungen für den Verkehr in Mexiko zu finden, die sich auch auf den Rest der Welt auswirken können.»

«Ich habe es sehr genossen, das Eco-marathon-Fahrzeug bestaunen zu dürfen und das UrbanConcept-Auto von Shell zu fahren. Ich fühle mich am Steuer immer wohl und zuhause, aber das war wirklich mal etwas Neues», freute sich der Finne, der bei seinem Besuch von Ferrari-Testpilot Marc Gené begleitet wurde.

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