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Sebastian Vettel (Aston Martin/14.): «Da kommt mehr»

Von Mathias Brunner
Sebastian Vettel (Aston Martin)

Sebastian Vettel (Aston Martin)

​Aston Martin-Fahrer Sebastian Vettel ist im ersten Bahrain-Training Zwölfter und im zweiten auf Rang 14 zu finden. Der vierfache Weltmeister sagt nach einem nicht idealen Training: «Da kommt mehr.»

Aston Martin hat den Anspruch, ein Wörtchen um WM-Rang 3 mitzureden, aber davon sind die Grünen nach dem ersten Trainingstag noch weit entfernt. Sebastian Vettel schloss das erste freie Training auf dem Bahrain International Circuit als Zwölfter ab (Lance Stroll auf Rang 13), in den zweiten 60 Minuten reichte es für den Heppenheimer nur zu Rang 14 (der Kanadier Stroll ist Achter).

Der 53fache GP-Sieger Vettel nach den Trainings: «Wir fahren ja nur noch zwei Mal eine Stunde statt wie zuvor zwei Mal 90 Minuten, also hatten wir sehr viel zu tun. Wir haben versucht, jede Sekunde zu nutzen. Mit jeder Runde lerne ich den Wagen besser kennen, jede Runde hilft dir, in den notwendigen Rhythmus zu kommen. Ich probiere eine Menge aus, und da kommt noch viel mehr.»

«Ich muss mich viel besser ans Auto gewöhnen, ich muss besser lernen, mehr aus dem Fahrzeug zu holen. Im Moment ist das ein stetes Auf und Ab. In einigen Pistenbereichen bin ich flott unterwegs, in anderen nicht. Aber das ist normal, wenn man ein Auto kennenlernt.»

Vettel fehlte jetzt die Erfahrung aus den Wintertests. Damals hatte er nach Abschluss der Testfahrten auf die Frage gesagt, was ihm auf die Konkurrenz fehle: «Ungefähr 100 Runden Erfahrung.»

Nun meint der Heppenheimer: «Ich hoffe, ich kann am Samstag ein wenig konstanter fahren und die Grenzen besser ausloten. Nur eine Stunde, das ist schon hektisch, aber so ist es nun mal und zwar für alle. Wir sehen uns jetzt mal in Ruhe die ganzen Daten an, die wir in den beiden Trainings gesammelt haben, dann sollte das am Samstag alles ein wenig ruhiger ablaufen. Aber ich bin sicher, das geht nicht nur uns so.»

2. Training, Bahrain

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,847
02. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,942
03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:31,082
04. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:31,127
05. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:31,218
06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:31,230
07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:31,294
08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:31,393
09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:31,483
10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:31,503
11. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:31,601
12. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:31,612
13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,740
14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:31,769
15. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:31,770
16. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,862
17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1.32,331
18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:33,297
19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:33,400
20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:33,449

1. Training, Bahrain

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:31,394
02. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:31,692
03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:31,897
04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:31,921
05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:31,993
06. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:32,071
07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda,1:32,195
08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21,1:32,366
09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,434
10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:32,786
11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:33,134
12. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:33,157
13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes,1:33,233
14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda,1:33,329
15. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:33,528
16. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault,1:33,872
17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1.34,127
18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:34,340
19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,501
20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,975

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