Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Jenson Button: «Nur an Formel 1 interessiert»

Von Vanessa Georgoulas
McLaren-Pilot Jenson Button: «Natürlich hat man immer wieder einmal einen schlechten Tag und das schmerzt wie die Hölle, denn man will ja konkurrenzfähig sein und kämpfen»

McLaren-Pilot Jenson Button: «Natürlich hat man immer wieder einmal einen schlechten Tag und das schmerzt wie die Hölle, denn man will ja konkurrenzfähig sein und kämpfen»

McLaren-Pilot Jenson Button betonte nach einigen frustrierten Aussagen über seinen Rennwagen und sein Team, dass er keinen Abschied aus der Königsklasse des Motorsports plane.

McLaren-Pilot Jenson Button liess mit unzufriedenen Bemerkungen über seinen Dienstwagen und seinen Brötchengeber die Formel-1-Gerüchteküche immer wieder aufbrodeln: Nicht nur der baldige McLaren-Abgang des Weltmeisters von 2009 wurde daraufhin prophezeit, manche sahen damit sogar den baldigen Formel-1-Abschied des Briten angekündigt. Nun stellt dieser aber klar, dass es «keinen Grund» gebe, über andere Rennserien nachzudenken.

«Derzeit bin ich nur an der Formel 1 interessiert», betont Button. «Natürlich hat man immer wieder einmal einen schlechten Tag und das schmerzt wie die Hölle, denn man will ja konkurrenzfähig sein und kämpfen. Doch dann kommt wieder ein anständiges Qualifying und man ist wieder wohlauf. Natürlich möchte man für immer weitermachen und Rennen fahren.»

Der 15-fache GP-Sieger, der zuletzt 2012 in Brasilien aufs oberste Podesttreppchen steigen durfte, erklärt: «In der Formel 1 kochen die Emotionen auch mal über, man hat höhen und Tiefen. Ich führe seit längerer Zeit nun dieses Leben und so soll es auch noch einen Weile weitergehen – und ich hoffe, dass es mehr Höhen als Tiefen bieten wird. Ich bin jung, fit und ich liebe, was ich mache, es gibt also keinen Grund, einen Wechsel zu wollen.»

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