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Bernie Ecclestone zum Tod von Tyler Alexander

Von Vanessa Georgoulas
Der Tod des McLaren-Gründungsmitglieds Tyler Alexander hat die Formel-1-Welt hart getroffen. Auch Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone äussert sich zum Verlust «eines ganz speziellen Menschen.»

Wie viele Zeitgenossen von Tyler Alexander ist auch Bernie Ecclestone vom Tod des McLaren-Gründungsmitglieds tief betroffen. Der US-Amerikaner aus Hingham in Massachusetts, der während seiner mehrere Jahrzehnte umfassenden Karriere als Mechaniker, Chefmechaniker, Chefingenieur und Teamdirektor in der Formel 1 unterwegs war, ist am Freitag im Alter von 75 Jahren verstorben.

Viele Formel-1-Protagonisten äusserten sich zum schmerzlichen Verlust, und auch Ecclestone erklärte auf der offiziellen Formel-1-Website Formula1.com: «Tyler Alexander war ein richtiger Racer, leidenschaftlich, klug und einer der nettesten Menschen überhaupt.»

Der Formel-1-Chefvermarkter erinnert sich: «Er arbeitete in seiner beinahe 50 Jahre umfassenden Karriere mit einigen der besten Rennfahrer der Welt zusammen. Er war mir immer ein Freund und für mich ist er ein sehr spezieller Mensch. Denn er hat die Leute und den Sport verstanden.» Und er gesteht: «Ich werde ihn vermissen.»

Die Motorsport-Karriere des passionierten Fotografen Tyler Alexander begann 1964, als der Amerikaner als Rennmechaniker beim Neuseeländer Bruce McLaren anheuerte. Er gehörte zu den vier Gründungsmitgliedern des Traditionsteams McLaren und war dort in verschiedenen Rollen tätig, die letzten 19 Jahre als Manager für Spezialprojekte.

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