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Formel 1 kickt: Freistoss-König Fernando Alonso

Von Vanessa Georgoulas
Fernando Alonso: ««Wenn man alt ist und nicht mehr so schnell Rennen kann, muss man sich auf den Freistoss verlassen können»

Fernando Alonso: ««Wenn man alt ist und nicht mehr so schnell Rennen kann, muss man sich auf den Freistoss verlassen können»

Dass Formel-1-Piloten nicht nur am Steuer eine gute Figur machen, bewies Fernando Alonso beim Wohltätigkeits-Fussballspiel der «Nazionale Piloti» gegen die Star-Auswahl von Fürst Albert von Monaco.

Bereits zum 24. Mal fand gestern, Dienstag in Monaco das «World Stars Football Match»statt, in dem eine Mannschaft von GP-Fahrern unter dem Namen «Nazionale Piloti» gegen eine Promi-Auswahl von Fürst Albert II. von Monaco antrat. 13 der 22 Stammpiloten stellten sich der Herausforderung, darunter auch Fernando Alonso, Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo und Nico Hülkenberg.

Doch auch die Besetzung von Fürst Alberts Team konnte sich sehen lassen: Neben dem Fürsten kickten dort auch Tennis-Ass Novak Djokovic sowie die Motorrad-Stars Max Biaggi, Loris Capirossi sowie Riccardo Patrese. Gecoacht wurden die Stars von Leicester-Boss Claudio Ranieri.

Der Sieg ging trotzdem an die GP-Piloten, die das Spiel schliesslich mit 3:1 für sich entschieden. Einen besonders guten Eindruck hinterliess dabei McLaren-Honda-Star Alonso. Der zweifache Weltmeister versenkte etwa einen Freistoss in Profi-Manier im Lattenkreuz und trickste auch den Torhüter ohne mit der Wimper zu zucken aus.

Im Fahrerlager von Monaco erklärte er lachend: «Wenn man alt ist und nicht mehr so schnell Rennen kann, muss man sich auf den Freistoss verlassen können. Es war super, mit den anderen Fahrern und allen Promis zusammen zu spielen, ganz ohne Stress und Druck, wir hatten einfach nur Spass.»

Wer die Ballkünste des 34-jährigen Asturiers nicht gesehen hat, kann dies dank eines YouTube-Zusammenschnitts eines Fans noch nachholen.

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