Formel 1: Charles Leclerc hat die Nase voll

Nick Heidfeld: Heilungsprozess schreitet voran

Von Vanessa Georgoulas
Der Heilungsprozess von Nick Heidfelds linker Hand schreitet voran. Der ehemalige Formel-1-Pilot arbeitet nun an der Beweglichkeit seines Handgelenks und erklärt: «Bis jetzt ist alles gut verlaufen.»

Gute Kunde für alle Fans des ehemaligen GP-Piloten Nick Heidfeld. Der Formel-E-Fahrer, der sich bei einem Unfall im ePrix von Putrajaya die linke Hand verletzt und daraufhin das 6h-Rennen von Bahrain sowie den Formel-E-Lauf in Uruguay verpasst hatte, durfte diese Woche endlich die Stifte aus seinem Handgelenk entfernen lassen. «Die waren grösser als ich gedacht hatte», verriet der 38-Jährige aus Mönchengladbach auf seiner Facebook-Fanseite.

Heidfeld erklärt weiter: «Seit kurzem darf ich auch zeitweise die Schiene wegnehmen. Das tut gut!» Der Mahindra Racing-Pilot klagt aber auch: «Darunter ist, was die Muskulatur betrifft, natürlich nicht viel übrig geblieben. Vielleicht kann der eine oder andere sich auch vorstellen, wie die Beweglichkeit nach so einer langen Fixation ist. Das Wort Beweglichkeit ist da eigentlich schon fehl am Platz.»

Der 183-fache GP-Pilot verspricht dennoch: «Ich tue alles, um die bestmögliche Heilung zu erreichen. Ich bin sehr gespannt, wie sich das jetzt weiterentwickelt.» Und er freut sich: «Jedenfalls ist bis jetzt alles gut verlaufen und es beginnt nun die nächste Phase.»

Zu den guten News liefert Heidfeld auch ein Bild, das sein Handgelenk, zwei der entfernten Stifte, eine 1-Franken-Münze und eine Papier-Krone zeigt. Der Wahl-Schweizer schreibt dazu scherzhaft: «Die Krone? Für alle Schweizer: Ich war König! Für alle anderen: Nicht in der ganzen Schweiz, nur ein Tag zu Hause... theoretisch...»

Hinter diesen Zeilen steht der Schweizer Brauch, zum Dreikönigstag am 6. Januar eine Münze oder eine kleine Plastik-Figur in einem speziellen Dreikönigskuchen zu verstecken. Wer diese findet, ist für einen Tag König.

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