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MV Agusta RVS enthüllt: Zwischen Scrambler und Naked

Von Rolf Lüthi
MV Agusta RVS: In limitierter Stückzahl gebauter Hightech-Leichtbau-Scrambler-Dragster mit 150 PS

MV Agusta RVS: In limitierter Stückzahl gebauter Hightech-Leichtbau-Scrambler-Dragster mit 150 PS

Derweil bei MV Agusta gerüchteweise an einem neuen Oberklasse-Motorrad entwickelt wird, soll die RVS, basierend auf der Dragster 800, die Aufmerksamkeit auf den Mittelklasse-Dreizylinder lenken.

An spektakulären Sonderversionen mangelte es nie seit der Neulancierung der Marke MV Agusta im Jahre 1992. Neueste Schöpfung ist die RVS, die auf der Dragster 800 basiert. Mit der Verwendung von Leichtbaumaterialien wie Carbon und Titan wurde das Gewicht um 8 auf 160 Kilogramm gedrückt.

Heftig eingegriffen wurde in Zusammenarbeit mit dem Centro Ricerce Castiglioni am Design: Zu Gunsten eines runden Scheinwerfergehäuses wurde die charakteristische Form des Lampengehäuses aufgegeben. Zwei Zusatzscheinwerfer in LED-Technik sind an der rechten Maschinenseite in der Nähe des Kühlers angebracht. Die Drahtspeichenräder mit gefrästen Leichtmetallfelgen liefert Kineo, aufgezogen sind relativ grob profilierte Reifen, Pirelli MT 60 RS. Die RVS platziert sich damit in der Nähe der aktuell angesagten Scrambler-Mode, ergänzt durch ein klares Bekenntnis zu Hightech und Performance. Die RVS wird in limitierter Stückzahl gebaut.

Bei MV Agusta haben derzeit nur Modelle mit dem 800er Dreizylinder Euro 4. Alle anderen Maschinen werden mit einer auf zwei Jahre limitierten Übergangsregelung weiterhin verkauft.

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