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Das wichtigste am Rennstreckentraining: Have Fun

Von Rolf Lüthi
Der Schweizer Trackday-Veranstalter Peter Studer bietet seine Trainings auf kleineren Strecken in Frankreich und Italien an. 2020 erstmals im Programm: der Adria Raceway bei Venedig.

Have Fun ist das Motto der Fahrtrainings, die Peter Studer anbietet. Neben dem Adria Raceway bietet er Rundstreckentrainings auf dem Anneau du Rhin (Elsass/Frankreich) und in Italien auf den Pisten von Cremona und Franciacorta an.

Gefahren wird bei den have-fun-Fahrtrainings in drei Gruppen und in Turns zu 20 Minuten. Acht Turns pro Tag sind auf dem Zeitplan. Im Buchungspreis inbegriffen sind die Dienste der Instruktorencrew.

Der Adria Raceway, man ahnt es, liegt unweit des gleichnamigen Städtchens, zum Adria-Strand sind es keine 10 km. Mit einer Streckenlänge von 2657 m ist diese Piste auch für Rennstreckenneulinge geeignet.

Ganz speziell am Adria Raceway ist die Infrastruktur rund um die Strecke. Eine riesige Halle überdeckt die Boxenanlage. Nebst einem Restaurant und einer grossen Snack-Bar sind 60 Hotelzimmer direkt auf dem Streckengelände verfügbar.

Mit Peter Studer kann man dieses Ambiente im Rahmen einer Zweitages-Veranstaltung am 8. und 9. Juni 2020 zum preis von 580 Franken geniessen. Die Übernachtung im Doppelzimmer auf dem Gelände der Strecke kostet 70 Franken pro Nacht und Person inklusive Frühstück.

Ein Trackday auf dem Adria Raceway lässt sich bestens mit einem Urlaub an der italienischen Adria-Küste verbinden. Die Badeorte Rosolina Mare, Sottomarina und Chioggia sind nur einen Katzensprung entfernt. Auch die Touristenhochburg Venedig liegt bloss eine Stunde Fahrzeit entfernt.

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