MotoGP: Yamaha steigt um auf V4-Motor

Aprilia RSV4: Mehr Elektronik, größerer Tank

Von Peter Fuchs
Die Aprilia-Werksfahrer Guintoli und Melandri mit der RSV4 Factory

Die Aprilia-Werksfahrer Guintoli und Melandri mit der RSV4 Factory

Was die «Motorräder Dortmund» in den Westfalenhallen für die deutschen Motorradfreunde ist, sind für den italienischen Zweiradfan die «Motodays» in Rom. Aprilia zeigte die verbesserte RSV4 Factory.

Ganz im Stil der Aprilia-Werksmaschinen in der Superbike-WM zeigte sich die RSV4 Factory ABS. Die Tuono mit 170 PS wie die RSV4-Modelle mit 184 PS und V4-Viertaktpower bieten Hightech – auf der Rennstrecke entwickelt und getestet – für die Straße. 2010 und 2012 stellte Aprilia mit Max Biaggi den Fahrerweltmeister in der Superbike-WM. Drei weitere Titel gewann Aprilia dazu in der Herstellerwertung in den zurückliegenden vier Jahren. Nach dem ersten Rennen auf Phillip Island führen Sylvain Guintoli und Aprilia die WM-Tabelle 2014 an, Melandri liegt auf Platz 3.

Absolut top in Form und mit neuesten Updates der dynamischen Fahrassistenzsysteme APRC – Aprilia Performance Ride Control – ausgerüstet, mit Race-ABS für noch mehr aktive Sicherheit und 18,5 Liter Kraftstofftank für mehr Reichweite, sorgen die leistungsstarken V4-Motoren für jede Menge Fahrspaß und Weltmeister-Feeling auch abseits der Rennstrecke. Vom Schwarz Assoluto der RSV4 Factory ABS heben sich die edlen Öhlins-Komponenten ab. Schön anzusehen und mit hochwertigen Sachs-Komponenten ausgestattet zeigt sich die RSV4 R ABS 2014 in Schwarz Opaco und Rot Formula. Bei der Tuono V4R ABS hat der Kunde die Wahl zwischen einem eleganten Weiß oder aggressivem Schwarz.

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