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Yokohama: Volles Motorsport-Programm!

Von Otto Zuber
Das ADAC GT Masters setzt bereits eine ganze Weile auf Reifen der Marke Yokohama

Das ADAC GT Masters setzt bereits eine ganze Weile auf Reifen der Marke Yokohama

Yokohama freut sich schon auf eine ereignisreiche zweite Jahreshälfte: Der japanische Reifenhersteller ist sowohl in der WTCC, im ADAC GT Masters und im ATS Formel 3-Cup als Reifenausrüster präsent.

Mit ihren Advan-Rennreifen gehört die Marke Yokohama weltweit zu den führenden Reifenausrüstern im Rennsport. Einige Serien werden sogar exklusiv mit dem «schwarzen Gold» aus Japan beliefert – zum Beispiel bereits im neunten Jahr die Tourenwagen-WM. Dort führt Citroën-Pilot López José María die Gesamtwertung nach dem jüngsten Rennwochenende in Argentinien an. In der Privatfahrer-Wertung «Yokohama Trophy» hat Franz Engstler mit seinem BMW 320 TC die Nase vorn.

Doch noch ist nichts entschieden, denn die aktuelle Saison hält noch vier Wertungsläufe bereit: Am 4. und 5. Oktober ist die FIA-Serie in Peking (China) zu Gast, um dann für den 11. und 12. Oktober nach Shanghai (China) abzubiegen und von dort für den 25. und 26. Oktober nach Suzuka (Japan) weiterzuziehen. Aus dem Yokohama-Heimatland geht es dann vom 14. bis 16. November direkt zum großen Finale nach Macao (Hongkong).

Der japanische Reifenriese ist aber nicht nur exklusiver Ausstatter der WTCC, auch das ADAC GT Masters setzt bereits eine ganze Weile auf Pneus der Marke Yokohama. In der Liga der Supersportwagen geht es an diesem Wochenende (9. und 10. August) wieder zur Sache. Aktuell teilen sich mit Kelvin van der Linde und René Rast zwei Audi-Piloten des Teams Prosperia C. Abt Racing den ersten Platz in der Tabelle.

Die nächste Station ist dann am 30. und 31. August der Nürburgring, gefolgt vom Sachsenring am 20. und 21. September. Die alles entscheidende Endstation markiert dann der Hockenheimring, wo am 4. und 5. Oktober die letzten beiden Wertungsläufe anstehen. Parallel findet jeweils als Rahmenserie ein weiteres Highlight auf Yokohama-Rennreifen statt: der ATS Formel 3-Cup.

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