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Simón: «Punkte gutmachen»

Von Markus Lehner
Simón: In Barcelona die Rundenanzeige beachten

Simón: In Barcelona die Rundenanzeige beachten

Mapfre-Aspar-Pilot und 125er-Weltmeister Julián Simón gilt auf seiner Suter MMX als einer der Favoriten für den Moto2-GP in Barcelona.

125er-Weltmeister [*Person Julián Simón*] (Mapfre Aspar Team) kommt mit der Suter MMX immer besser zurecht. In Silverstone stand er als Dritter auf dem Podest, in Assen wurde knapp hinter den Podestplätzen Sechster. Damit ist der Spanier bereits auf den fünften WM-Rang hinter [*Person Toni Elias*], [*Person Shoya Tomizawa*], [*Person 767*] und Assen-Sieger [*Person Andrea Iannone*] vorgestossen.

Für das Heimrennen in Barcelona hat sich Simon viel vorgenommen. «Ich liebe die Strecke in Barcelona», sagt der Spanier. «In Assen waren wir beim Set-up nicht ganz so gut wie die Spitze, trotzdem konnte ich bis am Ende in der Nähe der Topleute bleiben. In Barcelona hoffe ich wieder auf einen Podestplatz und dass ich in der WM-Tabelle weiter Boden gutmachen kann. In Barcelona war ich schon mit der 125er und der 250er schnell unterwegs, aber wir müssen auch auf das Wetter achten. Die Hitze kann einen sehr grossen Einfluss auf die Leistung von Fahrwerk und Motor ausüben.»

Simón wird im Rennen auch der Rundenanzeige besondere Aufmerksamkeit schenken, denn beim 125er-GP 2009 liess er sich eine Runde zu früh als vermeintlicher Sieger abwinken – und verpasste dann als Vierter das Podium.

Auch Simóns Teamkollege [*Person Mike di Meglio*] hat in den beiden letzten Rennen mit den Rängen 7 (Silverstone) und 8 (Assen) geglänzt. Für Barcelona hat sich di Meglio einen Podestplatz zum Ziel gesetzt. «Ich habe mehr oder weniger den Schlüssel zum Fahren mit dem Viertakter gefunden», sagt der Franzose und 125er-Weltmeister von 2008. «Wenn wir unseren Weg weiterhin konsequent verfolgen, ist ein Podestplatz in Reichweite.»

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