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Tom Lüthi (4.): «Gearbeitet wie die Verrückten»

Von Frank Aday
Tom Lüthi

Tom Lüthi

Nur 0,097 sec fehlten Tom Lüthi, um sich einen Platz in der ersten Startreihe zu sichern. Der Schweizer war am Samstag auf Phillip Island der Schnellste unter den deutschsprachigen Fahrern.

Im Moto2-Qualifying von Australien verpasste Tom Lüthi aus dem Team Derendinger Interwetten nur ganz knapp die erste Startreihe. Der Kalex-Pilot startet am Sonntag von Position 4 in das Moto2-Rennen.

«Wir haben gearbeitet wie die Verrückten. Ich habe fahrerisch Qualifying alles gegeben. Mit dem Resultat bin ich wirklich zufrieden. Ich hatte mich für nur zwei Runs entschieden, von Beginn an fühlte ich mich auf der Strecke sehr wohl. Vor allem ist es mir gelungen, viele Runden fast innerhalb derselben Zehntelsekunde zu absolvieren. Dieser konstante Rhythmus lag rund drei Zehntel über dem der vorhergehenden Trainings. Für die erste Startreihe hat nur ganz wenig gefehlt, als Vierter kann ich direkt hinter dem Pole-Setter losfahren. Das ist eine gute Ausgangslage», stellte der 29-Jährige fest.

Steht die Reifenwahl für den Schweizer bereits fest? «Die Reifen? Wir kennen die richtige Wahl. Das einzige, was mir Sorgen macht, ist, dass hinten am Ende der Qualifikation ein grosses Stück in der Flanke gefehlt hat. Das ist mir noch nie passiert, es hat sich offensichtlich um einen Fabrikationsfehler gehandelt.»

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