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Tom Lüthi (6.): Kein Zeitgewinn auf neuen Reifen

Von Jordi Gutiérrez
Tom Lüthi: «Wir konnten uns aufs Quali hin auch etwas verbessern»

Tom Lüthi: «Wir konnten uns aufs Quali hin auch etwas verbessern»

Katar-Sieger Tom Lüthi kam im Moto2-Qualifying von Argentinien nicht über den sechsten Startplatz hinaus. Hinterher bedauerte der Schweizer: «Schade, dass ich die neuen Reifen am Ende nicht besser nutzen konnte.»

Für Tom Lüthi endete die Zeitenjagd im Moto2-Qualifying von Argentinien auf dem sechsten Platz. Der WM-Leader fasste hinterher zusammen: «Das Qualifying lief eigentlich nicht schlecht, wir konnten uns über den Tag gesehen verbessern. Die Bedingungen waren das ganze Wochenende schon schwierig, trotzdem kam das ganze Feld in kleinen Schritten vorwärts. Wir konnten mitschwimmen und uns aufs Quali hin auch etwas verbessern.»

Der Schweizer aus dem Team Garage Plus Interwetten betonte: «Für mich war eigentlich wichtig, dass ich eine Pace gefunden habe. Im ersten Outing bin ich wirklich alleine gefahren und hatte meine Ruhe. Weil im dritten freien Training war viel Verkehr. Das hat mir auch den Rhythmus kaputt gemacht, und ich musste unbedingt den Rhythmus suchen. Denn habe ich dann am Anfang vom Quali auch gefunden.»

Lüthi erklärte weiter: «Danach konnten wir auch mit dem Motorrad weiterarbeiten, denn es war sehr wichtig, dass ich da eine gute Pace hatte.» Und fügte seufzend an: «Zum Schluss ist es die zweite Reihe geworden. Schade, dass ich die neuen Reifen am Ende nicht besser nutzen und einen drauflegen konnte. Aber okay, wir stehen in der zweiten Reihe und der Tag ist insgesamt positiv gelaufen. Jetzt probieren wir im Warm-up noch etwas aus. Ich hoffe deshalb, dass es trocken bleibt.»

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