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Philipp Öttl (25.): «Bin einfach nicht in Topform»

Von Sharleena Wirsing
Philipp Öttl: Startplatz 25 in Assen

Philipp Öttl: Startplatz 25 in Assen

Philipp Öttl erlebte in Assen ein schwieriges Qualifying. Der Bayer hoffte auf einen Befreiungsschlag, doch dieser gelang ihm bisher nicht.

Philipp Öttl verlor im Qualifying von Assen 1,440 sec auf die Bestzeit von Jack Miller und startete am Samstag somit von Platz 25. Der Moto3-Pilot aus dem Interwetten-Team war nach dem Qualifying enttäuscht. «Es war ein wirklich schwieriges Qualifying. Für mich lief es seit dem zweiten Training schlecht. Woran es liegt, weiß ich nicht», versicherte er im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

«Als ich den nötigen Windschatten für eine schnelle Runde hatte, wurde ich in den Kurven aufgehalten. Das hat eine etwas bessere Zeit verhindert, aber ich denke, dass ich mit einem guten Start und einer schnellen ersten Runde vielleicht Punkte holen kann. Dafür muss aber alles passen», weiß er.

Obwohl vor dem Moto3-Qualifying Regen fiel und es auch währenddessen ab und an tröpfelte, war die Ideallinie trocken. Am Set-up will das Team um Philipp Öttl nichts Bedeutendes mehr ändern. «Nein, wir werden im Warm-up nichts mehr ändern. Die 1,4 sec Rückstand auf den Führenden hatten wir in Jerez auch und ich konnte Platz 14 einfahren. Es ist alles sehr nah beieinander, deshalb sind die Punkte wahrscheinlich zum Greifen nah.»

Öttl lag zudem hinter den Kalex-KTM-Kollegen Juanfran Guevara und Scott Deroue. «Wir haben keine großen Probleme mit der Maschine. Es liegt am meinem Speed. Derzeit ist Guevara schneller. Wenn ich in Topform wäre, könnte ich sicher mithalten, aber ich bin einfach nicht in Topform.»

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