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Rene Hofer (KTM): Corona-Rost ist abgefahren

Von Johannes Orasche
Rene Hofer in Tschechien

Rene Hofer in Tschechien

Red Bull-KTM-Pilot René Hofer zieht eine zufriedene Bilanz nach seine Einsätzen in der tschechischen Meisterschaft in Dalecin und in Kaplice.

Die MX2-Truppe von Red Bull KTM absolvierte an den vergangenen beiden Wochenenden die Rennen zur internationalen tschechischen Motocross Meisterschaft in Dalecin und in Kaplice. Mit dabei war auch der Oberösterreicher René Hofer an der Seite seines französischen Teamkollegen Tom Vialle (19).

Vialle, der in der Gesamtwertung vor Hofer führt, musste sich am Sonntag in Kaplice beide Male Yamaha-Werksfahrer Jago Geerts (20) beugen. Vor einer Woche in Dalecin stand Hofer hinter Vialle als Zweiter auf dem Podium. In den Rennen der MX2-Klasse in Kaplice blieb Hofer nach der Pole-Position hinter dem slowakischen Gunnex-KTM-Fahrer Richard Sikyna, der übrigens von Max Nagl gecoacht wird.

Hofer kam in Kaplice auf den Plätzen 4 und 5 ins Ziel. Dennoch zieht der 18-jährige aus Alberndorf nahe Linz eine zufriedene Bilanz: «Die letzten beiden Wochenenden waren definitiv produktiv, um wieder in die Rennroutine zurück zu finden. Vor allem Dalecin war eine großartige Strecke – sehr im Grand Prix-Stil – daher war es ein guter Tag und ich bin dann auch hinter Tom Zweiter geworden.»

«Kaplice war eigentlich auch ein guter Trainingstag. Aber es gab einige Probleme, die mich davon abgehalten haben, den Sprung auf das Podium zu schaffen, nachdem ich im Training noch die Pole-Position geholt hatte», analysierte Hofer. «Darüber hinaus hatten wir unter der Woche zwei großartige Trainingstage auf den Strecken, die im Stil der Grand Prix präpariert waren. Ich bin froh, dass wir den neuen GP-Kalender jetzt kennen und endlich ein Datum haben, auf das wir uns konzentrieren können. Ich fühle mich in guter Verfassung und kann es nicht erwarten, bis es wieder losgeht.»

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