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Alex Rins (Suzuki/4.): Warum er so zuversichtlich ist

Von Waldemar Da Rin
Alex Rins

Alex Rins

Suzuki-Werkspilot Alex Rins hat seit dem Texas-GP nicht mehr gewonnen. In Sachsen gehört der Spanier am Sonntag zu den Sieganwärtern.

Suzuki Ecstar-Werksfahrer Alex Rins verpasste die erste Startreihe auf dem Sachsenring nur um 0,125 Sekunden. Der Spanier sicherte sich mit der GSX-RR den vierten Startplatz. «Wir stehen in der zweiten Reihe, das ist nicht so übel», seufzte Rins. «Aber ich hätte in die erste Reihe donnern können. Aber in der letzten Runde in der Zielkurve haben ich einen argen Rutscher abfangen müssen. Das war eine kleine Schrecksekunde. Aber die zweite Reihe ist okay, unser Rennrhythmus ist gut. Es war zwar schwierig, das ganze Rennen Runden in 1:20 min zu fahren. Es wird eher auf niedrigere 1:21er-Zeiten hinauslaufen. Aber zuerst müssen wir das Wetter abwarten. Ich habe gehört, es soll bis 11 Uhr regnen. Doch ich mache mir keine Sorgen. Wir sind gut vorbereitet.»

Bei der Reifenwahl ist Rins noch unschlüssig. «Wir schwanken zwischen der H-Mischung und der Soft-Mischung, Im FP1 habe ich den H-Reifen probiert, er hat besser funktioniert als am Freitag. Wir müssen uns das alles noch genau durch den Kopf gehen lassen und die Sache mit den Michelin-Technikern und meinen Ingenieuren besprechen.»

MotoGP Ergebnis Q2, Sachsenring:

1. Márquez, 1:20,195 min
2. Quartararo, + 0,205 sec
3. Viñales, + 0,211
4. Rins, + 0,336
5. Miller, + 0,495
6. Crutchlow, + 0,662
7. Morbidelli, + 0,769
8. Pol Espargaró, + 0,828
9. Mir, + 0,866
10. Nakagami, + 0,909
11. Rossi, + 0,942
12. Petrucci, + 1,291


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