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Pecco Bagnaia (Ducati): Interesse an Suzuka!

Von Gino Bosisio
Pecco Bagnaia

Pecco Bagnaia

Italiens MotoGP-Weltmeister und Ducati-Held Francesco «Pecco» Bagnaia hat sein Interesse an einer Teilnahme beim legendären 8-Stunden-Klassiker von Suzuka angedeutet. Johann Zarco hatte dort am Wochenende gewonnen.

MotoGP-Weltmeister und WM-Leader Francesco «Pecco» Bagnaia hat am vergangenen Wochenende in seiner Wahlheimat Pesaro seine langjährige Freundin Domizia Castagnini (30) vor den Traualtar geführt. Bei den Feierlichkeiten des 27-jährigen MotoGP-Doppel-Champions waren auch seine Kollegen aus dem VR46-Academy-Team sowie Mentor Valentino Rossi (45) anwesend.

Bagnaia beobachtete aber am Wochenende scheinbar trotz seines privaten Meilensteines die Racing-Szene – und hier vor allem den Verlauf des prestigeträchtigen 8 Stunden-Langstrecken-WM-Klassikers im japanischen Suzuka, wo Ducati mit der Panigale durch das neu formierte Team von Ex-SBK-Haudegen Yukio Kagayama erstmals mit einem Team mit Werks-Support dabei war.

Für die Kagayama-Truppe in der Besetzung Ryo Mizuno, Josh Waters und Ex-GP-Ass Hafiz Syahrin reichte es auf der Panigale V4R beim Debüt mit einer Runde Rückstand auf Honda knapp hinter SERT-Suzuki (wo Albert Arenas fuhr) zu Platz 4.

Bagnaia ließ am Sonntag via Social Media an Ducati ausrichten: «Bereitet alles gut vor, dann komme ich!»

Klar ist: Ein Langstrecken-Triumph von Nationalheld Pecco Bagnaia auf einem italienischen Gefährt bei den 8 Stunden von Suzuka wäre eine zusätzliche Krönung, sowohl für seine Karriere als auch für das Prestige von Ducati.

Der ehemalige Ducati-MotoGP-Entscheider Paolo Ciabatti, der selbst in Japan war, bestätigte das Interesse der GP-Stars an einem Suzuka-Auftritt, zumal sich mit Johann Zarco bei Honda diesmal ein weiterer europäischer Star ins Rampenlicht fahren konnte.

Laut Ciabatti soll auch VR46-Mann Fabio Di Giannantonio (25) künftig eine Option für Suzuka sein. Somit wäre auch der Verbleib des Italieners bei VR46 sicher.

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