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Jetzt lästert Valentino Rossi

Von Günther Wiesinger
Rossi schaut verbittert zurück

Rossi schaut verbittert zurück

Nach der Trennung von Ducati nimmt Valentino Rossi kein Blatt mehr vor den Mund.

Als er gefragt wurde, was ihn bei seinem gescheiterten Ducati-Abenteuer am meisten gestört habe, entgegnete er grinsend: «Dass ich nicht schon Ende 2011 abhauen konnte.»

Inzwischen ist auch durchgesickert, dass Rossi seit Monaten kein Wort mehr mit Ducati-Konstrukteur Filippo Preziosi gewechselt hat.

Andrea Dovizioso, der bei Honda durch den Rost fiel und auch bei Yamaha keinen Werksvertrag bekam, ergriff den Ducati-Strohhalm. «Ducati hat schon Capirossi verheizt, dann Melandri und Rossi, jetzt ist der nächste Italiener an der Reihe», ätzte ein Fahrerlager-Kiebitz.

Weshalb Ducati mit Rossi keinen Erfolg hatte, erklärt dessen Crew-Chief Jeremy Burgess im ausführlichen Feature in Ausgabe 39 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. Seit 11. September für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!

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