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Héctor Barberá: «In Katar wird es schwierig»

Von Antonio Gonzalez
Héctor Barberá erklärt das Benehmen der FTR-Kawasaki

Héctor Barberá erklärt das Benehmen der FTR-Kawasaki

Im Team Avintia Blusens konnten die Piloten mit dem Verlauf des Jerez-Tests gut leben.

Héctor Barberá steht vor seinem ersten Grand Prix als Claiming-Rule-Fahrer. Der Spanier fühlt sich gut auf die Aufgabe mit der FTR-Kawasaki vorbereitet, obwohl sich das Team Avintia Blusens beim abschliessenden Test in Jerez mehr Zeit auf trockener Strecke gewünscht hätte. «Es ist immer nett, einen Test mit guten Gefühlen und schnellen Zeiten zu beenden», stellte der bisherige Ducati-Prototypen-Fahrer fest. «Wir waren in diesen drei Tagen erneut nahe an den besten CRT-Zeiten dran. Wir denken aber, dass es in Katar schwierig wird.»

Barberá weiss, dass in dieser Saison vor allem im Regen die Chance besteht, auf der FTR-Kawasaki zu glänzen: «Am ersten trockenen Tag in Jerez waren wir die Schnellsten, auch im Nassen waren wir konkurrenzfähig. Ich habe mich jederzeit wohl gefühlt und wir verstehen uns im Team immer besser.»

Auch Teamkollege Hiroshi Aoyama ist neu ins spanische Team gekommen. Das Duo ersetzte Yonny Hernández und Ivan Silva. Der Japaner machte in Jerez aus der Not eine Tugend. «Wir hatten kein Glück mit dem Wetter. Aber es war für mich in Ordnung, im Regen zu fahren, weil wir verschiedene Lösungen fürs Nasse ausprobieren konnten. Im Trockenen haben wir viel an der Elektronik gearbeitet. Ich war mit dem Ergebnis soweit zufrieden, ich konnte entspannter fahren als bisher. Ich hoffe aber, dass wir uns in Katar weiter verbessern können.»

Die verletzte Hand, die Aoyama noch bei den Sepang-Tests einbremste, war kein Thema mehr. «ich bin ermutigt für Katar und glücklich, weil ich kaum mehr Beschwerden mit der Hand hatte.»

Kombinierte Zeitenliste vom Jerez-Test, 23. bis 25. März 2013:

Pos Fahrer (Nat/Motorrad) Tag 1
Tag 2
Tag 3
1. Cal Crutchlow (GB/Yamaha) 1:49,692 min
1:39,574 min
1:39,511 min
2. Valentino Rossi (I/Yamaha) 1:49,443 1:39,525 1:39,735
3. Jorge Lorenzo (E/Yamaha) 1:47,423 1:39,540 1:40,105
4. Dani Pedrosa (E/Honda) 1:48,474 1:39,630
5. Stefan Bradl (D/Honda) 1:49,790 1:40,783 1:39,975
6. Marc Marquez (E/Honda) 1:48,524 1:40,714 1:40,130
7. Andrea Dovizioso (I/Ducati) 1:50,266 1:40,322 1:40,516
8. Andrea Iannone (I/Ducati) 1:48,984 1:41,088 1:40,331
9. Nicky Hayden (USA/Ducati) 1:49,643 1:41,325 1:40,370
10. Alvaro Bautista (E/Honda) 1:51,277 1:40,686
11. Michele Pirro (I/Ducati) 1:49,292 1:41,603 1:40,881
12. R.DePuniet (F/ART-Aprilia) 1:41,686 1:40,971
13. Bradley Smith (GB/Yamaha) 1:52,047 1:41,398 1:41,134
14. A.Espargaro (E/ART-Aprilia) 1:41,444 1:41,218
15. H.Barbera (E/FTR-Kawa) 1:52,291 1:41,376 1:56,897
16. C.Corti (I/FTR-Kawasaki) 1:52,034 1:41,701 1:41,443
17. D.Petrucci (I/Suter-BMW) 1:52,180 1:41,529 1:42,428
18. Ben Spies (USA/Ducati) 1:50,957 1:41,702
19. H.Aoyama (J/FTR-Kawa) 1:52,676 1:43,959 1:41,772
20. L.Pesek (CZ/Suter-BMW) 1:56,413 1:44,874 1:41,791
21. Karel Abraham (CZ/Aprilia) 1:51,333 1:41,916 1:41,864
22. Y.Hernandez (COL/Aprilia) 1:51,269 1:42,050 1:42,363
23. Staring (AUS/FTR-Honda) 1:56,119 1:42,107 1:43,525
24. Edwards (USA/FTR-Kawa) 1:53,992 1:42,154 1:56,281
25. Laverty (GB/PBM-Aprilia) 1:56,931 1:44,185 1:42,470

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