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Comeback 2.Versuch von Kevin Strijbos (Suzuki)

Von Kay Hettich
Kevin Strijbos hofft in Loket auf ein gutes MXGP-Wochenende

Kevin Strijbos hofft in Loket auf ein gutes MXGP-Wochenende

Für sechs MXGP-Meetings war Kevin Strijbos außer Gefecht, sein Comeback in Portugal endete nach nur drei Rennrunden mit einer neuen Verletzung. In Loket probiert es der Suzuki-Pilot erneut.

Seit Valkenswaard musste Kevin Strijbos wegen einer Sehnenentzündung und einer daraus resultierenden Operation am Ellbogen pausieren. Erst in Portugal konnte der Belgier wieder auf seine Suzuki RM-Z450 steigen, doch nach starkem Qualifying auf Platz 8, musste der 32-Jährige im ersten Rennen nach nur drei Runden mit Rückenproblemen aufgeben.

«Meine Ärzte sagten, die Wirbelsäule war lediglich blockiert. Es war keine Verletzung. Es brauchte aber eine Weile, bis sich die Blockade wieder gelöst hatte», erklärte Strijbos, der am kommenden Wochenende in Loket wieder dabei sein wird. «Eine Woche lang konnte ich fast gar nichts machen, dann konnte ich langsam wieder mit Fahrrad fahren und ein paar Übungen anfangen. Letzte Woche stieg ich zum ersten Mal wieder auf mein Bike und trainiere seitdem reichlich.»

Die MXGP-Saison des Suzuki-Piloten ist verkorkst, in der Gesamtwertung liegt er nur noch auf Rang 18. «Ideal war es nicht, nach der Ellbogen-Geschichte schon wieder eine Woche außer Gefecht gewesen zu sein», weiß Strijbos. «Aber jetzt freue ich mich auf den Tschechien-GP. Ich mag die Strecke und hatte in Vergangenheit gute Rennen. Hoffentlich auch an diesem Wochenende.»

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