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Pascal Rauchenecker (KTM): «Laufpodium war möglich»

Von Frank Quatember
Pascal Rauchenecker in Möggers

Pascal Rauchenecker in Möggers

Bei seinem Heimrennen in Möggers kämpfte KTM-Pilot Rauchenecker um jeden Meter. Das erhoffte Podium blieb zwar aus, doch in der Masters-Tabelle liegt der Österreicher auf Kurs.

Zufriedenheit sieht anders aus. Als ##Pascal Rauchenecker## nach dem zweiten Lauf seine KTM enttäuscht und ausgepumpt in das Paddock bugsierte, war der Traum vom Tagespodium beim Heimrennen geplatzt.

Gegenüber SPEEDWEEK.com meinte Pascal zu seinem Arbeitstag: «In Lauf 1 bin ich sehr gut in die Startkurve gekommen und lag sofort in der Spitzengruppe. Das Rennen war in der Phase sehr intensiv und ich bin leider an einer ungünstigen Stelle von der Strecke abgekommen. Ich musste dann ein Stück auf der Schotterstrasse zurückfahren, um wieder auf die Strecke zu kommen und verlor dabei viel Zeit. Bis zum Ziel habe ich dann gut gekämpft und konnte noch bis auf Platz 8 vorfahren.»

«Im zweiten Lauf kam ich wieder gut aus dem Gatter und hatte diesmal in den ersten Runden mehr Glück. Nach der Rennhälfte bin ich an das Hinterrad von Dennis Ullrich gekommen und war Vierter. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt top und wollte mehr. Der Druck von Leok und Guillod war aber in der Schlussphase sehr hoch und in den letzten Minuten verließ mich auch etwas die Kraft. Ich wollte kein zu hohes Risiko gehen und Platz 7 geht schon in Ordnung.»

##Pascal Rauchenecker##, der seit Saisonbeginn für das deutsche Privatteam CLASSIC Oil / SHR Motorsports unter Steffen Hünecke unterwegs ist, liegt damit nach zwei von sieben Läufen der ADAC MX Masters auf Rang 4 der Gesamtwertung.


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