Formel 1: Die Angst von Lewis Hamilton

Byrne: Saison beginnt in Portimao

Von Jörg Reichert
Zukünftig will Shane Byrne noch beherzter ans Gas gehen

Zukünftig will Shane Byrne noch beherzter ans Gas gehen

Die Verletzungen seines Sturzes von Phillip Island sind Vergessen. Jetzt ist Shane Byrne davon überzeugt, dass er in Zukunft regelmässig ums Podium fighten wird.

Bereits im ersten Zeittraining beim Saisonauftakt der Superbike-WM in Phillip Island stürzte Shane Byrne per Highsider schwer und zog sich zahlreiche schmerzhafte Prellungen zu. Während sein Teamkollege Carlos Checa am Rennsonntag im zweiten Lauf siegte, kam der Brite trotz schmerzstillender Medikamente nicht über die Plätze 14 und 12 hinaus.

Mittlerweile sind die Verletzungen von Down-Under verheilt und der 33-jährige fühlt sich bereit, seinem Althea-Kollegen in Sachen Top-Ergebnisse nachzueifern. «Nach meinem Sturz in Australien konnte ich einfach nicht schneller fahren», erinnert sich Byrne. «Jetzt kann ich aber die nächsten Rennen gar nicht erwarten. Es geht mir nicht darum nur auf einer Strecke schnell zu sein. Klar mag ich Portimao und will dort gute Rennen fahren, aber ich will auch in Valencia, Assen und den anderen Strecken aufs Podium fahren.»

Grosse Worte wenn man bedenkt das «Shakey» auch letzte Saison als Geheimtipp in die Saison gestartet war, am Ende aber nur vereinzelte Highlights setzen konnte. «Bei allen Tests und in Phillip Island haben wir unsere gute Form demonstriert», betont der Ducati-Pilot trotzig. «Es tat mir nur für den Team-Inhaber Genesio Bevilacqua leid. Er gab mir die Möglichkeit, in diesem Jahr für ihn zu fahren, wofür ich mich eigentlich bereits in Australien mit einem Podium bedanken wollte.»

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