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Valentino Rossi: «Rea wäre auch in MotoGP schnell»

Von Kay Hettich
Valentino Rossi zu Besuch beim SBK-Meeting in Misano

Valentino Rossi zu Besuch beim SBK-Meeting in Misano

In einem spanischen TV-Sender outete sich MotoGP-Star Valentino Rossi als aufmerksamer Beobachter der Superbike-WM. Der diesjährige Saisonauftakt auf Phillip Island beeindruckte den Yamaha-Piloten nachhaltig.

Valentino Rossi verkörpert MotoGP wie kein anderer. Seit dem Jahr 2000 fährt der Italiener in der Königsklasse, gewann sieben Meisterschaften und 89 Rennen. Niemand ist populärer, Rossi hat die MotoGP-WM groß gemacht. 2021 will der mittlerweile 41-Jährige seine unvergleichliche Karriere fortsetzen.

Aber Rossi guckt auch über den Tellerrand und beobachtet anderer Rennserien. Die Superbike-WM schaut er regelmäßig und war mehrfach als Zuschauer bei Meetings in Misano.

«Ich verfolge die Superbike-WM, weil ich ganz allgemein alle Arten von Racing mag. Aber diese Serie verfolge ich, weil es viele spannende Positionskämpfe gibt, sehr guter Fahrer dabei sind und ich viele Freunde im Paddock habe», erzählte der Yamaha-Pilot dem spanischen TV-Sender LigaSport.

Natürlich saß Rossi auch vor dem Fernseher, als Ende Februar der Saisonauftakt der Superbike-WM 2020 auf Phillip Island durchgeführt wurde.

«Die Rennen in Australien waren in allen Serien großartig. Es bildeten sich größere Gruppen und die Show war grandios», sagte Rossi begeistert und lobte Rekordweltmeister Jonathan Rea. «Ich mag ihn, besonders seinen fantastischen Fahrstil. Ich denke, er würde auch in der MotoGP schnell sein. Aber auch Toprak Razgatlioglu hat mich beeindruckt. Er ist wirklich schnell und er könnte ein heftiger Gegner für Johnny werden.»

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