MotoGP: Yamaha steigt um auf V4-Motor

Laverty will im WM-Kampf mitmischen

Von Mike Powers
So hat es Laverty gern: vor Biaggi und Melandri

So hat es Laverty gern: vor Biaggi und Melandri

Für Eugene Laverty sind die beiden Siege in Monza erst der Anfang. Der Ire rechnet sich für die kommenden Rennen viel aus.

«Miller und Misano sind Strecken, auf denen wir stark sein werden», meint Eugene Laverty über die beiden kommenden WM-Läufe. «Dort will ich wieder aufs Podest fahren und dann richtig im WM-Kampf mitmischen.»

Im Misano-Test letzte Woche wurde der Yamaha-Werksfahrer von seinem Teamkollegen Marco Melandri zwar vorgeführt, Sorgen macht er sich deswegen aber nicht: «Die Balance des Motorrades ist sehr gut. Ich weiss jetzt, wie die Yamaha funktioniert. Wir haben schon in den Wochen vor dem Assen-Rennen grosse Fortschritte mit dem Set-up erzielt. Jetzt bin ich in den Top-6 der WM angekommen, genau dort habe ich mich vor der Saison gesehen. Die ersten drei WM-Runden waren die fünf Piloten in den Top-5, die ich getippt habe. Wer da vorne fehlte, war ich.»

«Ich dachte schon nach den Testfahrten auf Phillip Island letzten Dezember, dass ich mit den ganz schnellen Jungs mithalten kann», gibt der 24-Jährige zu. «Ich fuhr damals schnelle und konstante Rundenzeiten. Die ersten drei WM-Wochenenden lief es dann aber nicht so besonders für mich. Dass ich immer so brav überholte lag daran, dass mir das Vertrauen in mein Motorrad fehlte.»

Wie Eugene Laverty dieses Vertrauen fand und zum Siegfahrer wurde, lesen Sie im Feature in Ausgabe 21 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 17. Mai für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!

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