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John Hopkins: «Ich lerne schnell»

Von Sharleena Wirsing
Hopkins hofft auf gutes Wetter in Monza

Hopkins hofft auf gutes Wetter in Monza

Nach einer langen Zwangspause und mehreren Handoperationen hatte John Hopkins in dieser Saison noch keinen Grund zur Freude. Das soll sich in Monza ändern.

Ex-MotoGP-Pilot John Hopkins blickt, nach einer langen Winterpause, Handoperationen, Fingeramputation und einer bisher erfolglosen Saison, zuversichtlich auf die Läufe in Monza. «Ich kenne die Rennstrecke von Monza nicht und muss das Wochenende daher damit beginnen den Verlauf des Kurses zu lernen. Normalerweise lerne ich schnell und ich habe die Strecke im Fernsehen studiert. Deshalb sehe ich keine grossen Probleme auf mich zukommen. Abgesehen von den Schikanen macht die Strecke einen übersichtlichen Eindruck. Solange es trocken bleibt, werde ich mich gut zurechtfinden», prophezeit der Suzuki-Pilot.

Hopkins kämpft nun nicht mehr mit den Nachwirkungen der Verletzung, die er sich bei Testfahrten in Australien zugezogen hat. «Nach dem letzten Rennen hatte ich keinerlei Probleme mit meiner Hand. Seitdem war ich viel mit dem Mountainbike unterwegs und bin etwas Motocross gefahren. Die Hand fühlte sich gut an», versichert der 28-Jährige.

In Assen konnte Hopkins die chaotischen Bedingungen zuletzt aber nicht in gute Resultate ummünzen. Rang 11 im ersten Lauf war die ganze Ausbeute des Amerikaners. Doch «Hopper» zieht auch Positives aus den letzten beiden Läufen der Superbike-WM. «In Assen fühlte ich mich auf der Cresent-Fixi-Suzuki sehr wohl und ich war glücklich darüber fahren zu können und das Bike besser kennenzulernen. Nun freue ich mich auf Monza. Dort will ich mein bestes Resultat der bisherigen Saison einfahren.»

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