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Ducati-Ass Ayrton Badovini: Für Istanbul optimistisch

Von Kay Hettich
Ayrton Badovini möchte sich auf seinen Job konzentrieren

Ayrton Badovini möchte sich auf seinen Job konzentrieren

Ayrton Badovini hat seinen Teamkollegen Carlos Checa als Ducati-Aushängeschild abgelöst. Das soll auch beim Meeting in der Türkei so bleiben.

Die Ausgangssituation der beiden Ducati Alstare-Piloten sind in der Türkei allerdings unterschiedlich: Während Haudegen Carlos Checa auf drei Jahre MotoGP-Erfahrung in Istanbul zurückblicken kann, ist die türkische Rennstrecke für Ayrton Badovini absolutes Neuland. Andererseits hat der Italiener zuletzt mit viel Einsatz die Schwächen der Ducati 1199 Panigale R am erfolgreichsten überspielt, das Erlernen einer neuen Piste sollte dem gegenüber eine Kleinigkeit darstellen.

«Mit einem Superbike ist niemand auf dieser Strecke gefahren, also sitzen wir alle im selben Boot», wischt Badovini alle Bedenken vom Tisch. «Es wird für beinahe jeden eine neue Erfahrung sein, und ich freue mich darauf.»

Vorfreude empfindet bei Ducati aber Badovini alleine. Sein spanischer Teamkollege befürchtet mit der Ducati erneut ins Hintertreffen zu geraten – vor allem wegen der 720 Meter langen Geraden. «Ich habe die Strecke bisher nur im TV und am Computer gesehen, sie sieht schnell aus. Ich denke aber, sie könnte uns gut liegen», urteilt der WM-Zwölfte gänzlich anders. «Ich hoffe, wir können das Fahrwerk meiner Panigale schnell anpassen und anschliessend in die richtigen Richtung weiterarbeiten.»

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