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VFT Racing: Kein Comeback von Fabio Menghi in Imola

Von Kay Hettich
Fabio Menghi hofft auf Sepang oder Misano

Fabio Menghi hofft auf Sepang oder Misano

Fabio Menghi war einer der ersten Sturzopfer der Superbike-WM 2016 und fuhr bisher nicht ein einziges Rennen. Das Comeback des Ducati-Piloten verschiebt sich mindestens auf Malaysia.

Fabio Menghi, der nach vielen Jahren in der Supersport-WM in der Saison 2016 erstmals auf einer privaten Ducati Panigale in der Superbike-WM antritt, stürzte im Februar am letzten Tag des Australien-Tests auf Phillip Island und brach sich dabei das Becken. Nach einer fünfstündigen Operation verbrachte der Pechvogel fünf Tage im Alfred Hospital in Melbourne und wurde dann zur weiteren Behandlung nach Italienen geflogen.

Sein Comeback hatte der 30-Jährige für sein Heimrennen in Imola geplant, doch das Rennen auf dem italienischen Traditionskurs kommt zu früh, auch wenn Menghi bereits mit dem Rennrad trainieren kann. «In Imola werde ich leider nur als Zuschauer sein», verkündete der Ducati-Pilot selbst über soziale Medien. «Ich hatte zwar auf ein Comeback in Imola gehofft, ich bin aber noch nicht soweit. Ich denke, dass ich vielleicht in Malaysia oder Misano zurückkehren kann.»

Ersetzt wird Fabio Menghi weiterhin von seinem Landsmann Matteo Baiocco, der die VFT Ducati bereits seit dem Meeting in Thailand pilotiert und bisher acht WM-Punkte sammeln konnte. Gestern feierte der italienische Superbike-Champion von 2014 seinen 32. Geburtstag.

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