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Cloppenburg: Klassefeld bei der «Night of the Fights»

Von Rudi Hagen
Martin Smolinski, Max Dilger und René Deddens sind auch beim Speedway in Cloppenburg dabei

Martin Smolinski, Max Dilger und René Deddens sind auch beim Speedway in Cloppenburg dabei

Die zehnte Ausgabe der «Night of the Fights» in Cloppenburg an diesem Freitag (13.8.) verspricht ein ganz besonderes Speedwayfest zu werden. Unter anderem fährt auch der Australier Jason Doyle, Weltmeister von 2017.

Das mit Prominenz nur so bestückte Fahrerfeld der «Night of the Fights» (NotF) in der Speedway-Arena an der Boschstraße im Cloppenburger Ortsteil Emstekerfeld verspricht zum zehnten Jubiläum einen ganz besonderen Abend. Der MSC Cloppenburg bringt nicht nur seine Clubfahrer Martin Smolinski, Lukas Fienhage und René Deddens an den Start, auch Kai Huckenbeck aus Werlte und Max Dilger aus Lahr sind aus deutscher Sicht bei diesem immer stimmungsvollen Flutlichtrennen dabei.

Der Australier Jason Doyle, Speedway-Weltmeister von 2017, wird auf der kurzen Cloppenburger Arena zu den Top-Favoriten gezählt, dazu kommen die Polen Przemyslaw Pawlicki und Adrian Gala, die Dänen Mikkel Bech und Mads Hansen. Das weitere Fahrerfeld: Timo Lahti (FIN), Paco Castgna (I), Viktor Kulakov (RUS), Luke Becker (USA), Dimitri Bergé (F), David Bellego (F) und Theo Pijper (NL).

Erstmals fahren auch Seitenwagen in der Speedway-Arena. Mit den mehrfachen Europameistern William Matthijssen/Sandra Mollema (NL), den Deutschen Meistern Markus Venus/Markus Heiß aus Pfarrkirchen und den Briten Mitch Godden/Paul Smith sind die derzeit besten Gespannteams bei der NotF dabei.

Schon vor der Fahrervorstellung um 19 Uhr fährt der Nachwuchs am Nachmittag ab 15 Uhr. Um 18.30 Uhr präsentieren sich die Internationalen den Fans bei einer Autogrammstunde im Fahrerlager.

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