Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Supercross-WM: Ken Roczen und Co. via Stream

Von Johannes Orasche
Ken Roczen geht verletzungsfrei in die neue Supercross-Saison

Ken Roczen geht verletzungsfrei in die neue Supercross-Saison

Zum Start der US-Supercross-Saison wird ein Streaming-Abonnement angeboten, das sämtliche Optionen beinhaltet.

Am 5. Januar 2019 beginnt die neue Saison in der AMA-US-Supercross-Serie, die auch das Prädikat einer Weltmeisterschaft trägt. Start der Serie über 17 Events ist schon traditionell mit der ersten von zwei Veranstaltungen im Angels Stadium von Anaheim. Das Ende bildet am 4. Mai das Sam Boyd Stadium von Las Vegas. Als aussichtsreicher Anwärter auf Siege gilt auch der deutsche Honda-Werksfahrer Ken Roczen (24), der endlich wieder verletzungsfrei ist und während der Pause sehr gut trainieren konnte.

Wer nicht über den freien Empfang des US-Senders NBC Sports verfügt, der die Rennen über die gesamte Saison live in seinem Programm ausstrahlt, hat eine weitere attraktive Option. Auf der Plattform supercrosslive.tv wird ein Live-Stream-Zugang angeboten. Wie bei Motocross-WM-Promoter Youthstream für die MXGP kann das SX-Abonnement pro Wochenende, aber auch für die gesamte Saison bezogen werden und kostet dann im Paket 129,99 US-Dollar (113 Euro).

Der Live-Stream bietet auch die Übertragung der Qualifyings und der Vorläufe. Dazu sind die Rennen über die Funktion 'on demand' jederzeit auch im Nachhinein und in voller Länge abrufbar. Im Online-Archiv befinden sich zudem auch alle Rennen seit dem Jahr 2015.

Neben den arrivierten Stars wie Honda-Star Roczen, Eli Tomac (Kawasaki), Titelverteidiger Jason Anderson (Husqvarna), Marvin Musquin (KTM) und Justin Barcia (Yamaha) bietet das SX-Feld diesmal auch vier interessante Rookies, die gleich auf Werks-Material antreten werden. Zu beachten sein sollte Lites-Meister Zach Osborne (Husqvarna), dazu kommen Justin Hill (Suzuki), Lites-Outdoor-Champ Aaron Plessinger (Yamaha) und Joey Savatgy (Kawasaki). Dazu kommen die starken Routiniers wie Justin Brayton (Honda) und Chad Reed, der nun auf Suzuki-Werksmaterial unterwegs ist.

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