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Villopoto besser als vor der Verletzung

Von Eric Johnson
WM-Leader: Ryan Villopoto

WM-Leader: Ryan Villopoto

«Ich bin fit wie nie zuvor»: US-Supercrosser Ryan Villopoto hat bei seinem Comeback nach dem Beinbruch keine Anlaufschwierigkeiten.

Die Supercross-WM in der letzten Saison war die grosse Chance für die Aussenseiter – mit [*Person Ryan Villopoto*], [*Person Chad Reed*] und [*Person James Stewart*] fielen drei der Topfahrer wegen Verletzungen aus. Der spätere Meister [*Person Ryan Dungey*] lag allerdings auch schon dann an der Spitze, als sich Verfolger Villopoto bei seinem Sturz in St. Louis das Schien- und Wadenbein brach. «Mein Sturz passierte nicht, weil ich unter Zugzwang war, es war einzig meine Schuld», versichert Villopoto.

Der 22-jährige Kawasaki-Pilot war nun zum Auftakt der diesjährigen Serie zusammen mit Stewart und Reed zurückgekehrt und feierte in Anaheim beim Comeback sogleich den Tagessieg. Beim zweiten Event in Phoenix musste sich Villopoto nur Stewart geschlagen geben und führt nun die WM an. «Ich weiss, wie schnell ich bin», betont der Amerikaner, «dank der Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer Aldon Baker bin ich fit wie nie zuvor.»

Was Ryan Villopoto sonst noch zu seinem filmreifen Comeback sagt und warum der deutsche Wunderknabe Ken Roczen bei seinem zweiten USA-Auftritt stürzte, lesen Sie auf zwei Supercross-Seiten in Ausgabe 4 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 18. Januar für 2 Euro / Fr. 3,50 im Handel!

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