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Aaron Plessinger (KTM): Starker Houston-Auftritt

Von Johannes Orasche
Aaron Plessinger

Aaron Plessinger

Red Bull KTM-Ass Aaron Plessinger zeigte beim Supercross-Event von Houston eine starke Leistung, wurde vom Neustart etwas aus der Bahn geworfen und verpasste nur knapp sein erstes Podium in der laufenden Saison.

Die Asse aus den Werksteams der Pierer-Gruppe verpassten das Treppchen in Texas nur knapp. Aaron Plessinger war diesmal im Lager von KTM am nächsten an den Top-3 dran. Dem 27-Jährigen fehlten am Ende etwa vier Sekunden auf Jason Anderson (Kawasaki). Auch KTM-Berater Heinz Kinigadner zeigte sich in Houston erfreut über Plessingers Vorstellung.

«Ich hatte viel Spaß da draußen», berichtete Plessinger. «Im Heat-Race hatte ich einen großartigen Start und dann einen schönen Fight mit Cooper Webb und einem anderen Fahrer. Ich konnte das Rennen auf Rang 2 beenden, ich bin wirklich gut gefahren.»

Im Finale jagte Plessinger Titelverteidiger Eli Tomac (Yamaha). «Mir ist auch da ein weiterer irrer Start gelungen. Ich war ganz vorne dabei und habe um die Führung gekämpft.»

Der Neustart nach Dylan Ferrandis’ Crash erfolgte hintereinander in der Reihenfolge des Stands vor dem Abbruch; Plessinger fuhr somit als Zweiter hinter Tomac los. «Ich war leider etwas unglücklich beim Re-Start des Rennens, bin in der ersten Kurve ein wenig ausgerutscht und habe dort eine Position verloren», analysierte Plessinger.

Jason Anderson (Kawasaki) nutzte den Patzer und später wurde Plessinger noch von Chase Sexton (Honda) geschnappt: «Ich aber dann wieder in den Rhythmus gefunden. Trotz einiger kleiner Fehler habe ich mir am Ende Platz 4 holen können.»


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