MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Offiziell: Cooper Webb startet für Star Racing Yamaha

Von Thoralf Abgarjan
Cooper Webb startet in Charlotte schon für Star Racing Yamaha

Cooper Webb startet in Charlotte schon für Star Racing Yamaha

Bereits am kommenden Wochenende wird Cooper Webb bei der ersten Playoff-Runde auf dem Charlotte Motor Speedway sein 450er Debüt für Star Racing Yamaha geben. Bestätigt wurden auch Eli Tomac und Justin Cooper.

Schon vor seiner Trennung mit dem Red Bull KTM Werksteam wurde Cooper Webb mit Star Racing Yamaha in Verbindung gebracht. Nun wurde sein Engagement des 27-Jährigen offiziell bestätigt. Webb fuhr früher bereits in der 250er Klasse für dieses Team. Schon am kommenden Wochenende wird er vor heimischem Publikum bei der ersten SMX Playoff -Runde auf dem Charlotte Motor Speedway (North Carolina) sein Debüt geben.

Ab dem kommenden Jahr soll Webb die US-Supercross-Meisterschaften, die US Nationals und die SMX Playoffs bestreiten. Seine Teamkollegen werden Eli Tomac und Justin Cooper sein. Der Vertrag von Dylan Ferrandis bei Star Racing Yamaha wird also nicht verlängert und indirekt wurde das auch bestätigt, denn es wird unmissverständlich von einer Dreier-Besetzung gesprochen: Tomac, Webb und Cooper!

Jim Roach, Yamaha Racing Manager erklärt: «Wir freuen uns auch auf die kommende Saison 2024 mit einem starken Dreier-Aufgebot, um weiterhin den Weg zum Erfolg in der Königsklasse zu ebnen. Webb ist ein bewährter Titelanwärter und hungriger denn je. Gemeinsam hatten wir große Erfolge in der 250er-Klasse und freuen uns darauf, ihn wieder bei uns zu haben.»

«Ich freue mich riesig, wieder für Star Racing Yamaha zu fahren», erklärte Webb. «Es fühlt sich wie ein Familientreffen an. Es sind all die Menschen, mit denen ich meine Karriere begonnen habe und ich kann es kaum erwarten, wieder mit ihnen zu arbeiten. Das Rennen in Charlotte ist für mich ein wahr gewordener Traum, denn es ist mein Heimrennen. Als wir das letzte Mal dort gefahren sind, hatte ich wahrscheinlich mein bestes Rennen überhaupt.»

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