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Lee Johnston ein weiteres Jahr bei East Coast Racing

Von Helmut Ohner
Lee Johnston

Lee Johnston

Lee Johnston, der erst kürzlich beim Frohburger Dreieck-Rennen den abschließenden Lauf der IRRC Superbike für sich entscheiden konnte, hat sich mit dem Team East Coast Racing auf ein weiteres Jahr geeinigt.

Im Vorjahr trug die Zusammenarbeit von East Coast Racing mit Lee Johnston zum ersten Mal Früchte. Der Nordire gewann beim North West 200 beide Rennen der Klasse Supertwin. Vor allem in der Superstock-Kategorie hat sich Johnston zu einem allgegenwärtigen Sieganwärter entwickelt, wie seine Erfolge beim North West 200 und dem Ulster Grand Prix und der dritte Platz bei der Tourist Trophy eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Was lag aus Sicht des erfolgreichen Teams also näher, als den Vertrag mit ihrem Piloten um ein weiteres Jahr zu verlängern. «Lee ist mittlerweile ein Teil der Familie geworden und wir freuen uns, dass wir uns auf ein weiteres Jahr einigen konnten. Wir betreiben den Rennsport, weil es uns allen Spaß macht. Mit den Triumphen von Lee beim North West 200 und dem Ulster Grand Prix wollen wir jetzt natürlich mehr. Unser Ziel für die nächste Saison wird ein Sieg bei der Tourist Trophy sein», erklärte Teambesitzer Phil Reed.

«Für das nächste Jahr hatte ich einige sehr Gute Angebote. Ich habe mich gefragt, was mir ein anderes Team bieten könnte, was ich nicht auch bei East Coast Racing habe. Hier gibt es gute Jungs mit viel Erfahrung und wir genießen die volle Unterstützung von BMW Motorrad. Auch unsere Entwicklungsarbeit mit der Triumph 675 hat Früchte getragen wie man an meinen beiden Siegen beim Ulster Grand sehen konnte», so Johnston.

«Aufbauend auf unsere diesjährigen Erfolge sollte es nächste Saison noch besser laufen. Ich habe mich auch deswegen für ein weiteres Jahr mit East Coast Racing entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass wir nächstes Jahr wieder einen Top-Job abliefern können», ist der Sieger des zweiten IRRC Superbike-Rennens von Frohburg überzeugt.

«Wir freuen uns, dass sich Lee entschieden hat, auch nächstes Jahr mit uns zusammenarbeiten zu wollen. Trotz unserer Erfolge in dieser Saison wissen wir, dass wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen dürfen, sondern weiter hart an uns arbeiten müssen. Alle sind im Team hoch motiviert und können es kaum erwarten bis die neue Saison endlich beginnt», ergänzt Teammanager Jamie Ferguson.

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