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Ulster Grand Prix: Superpole für Superbike-Klasse

Von Helmut Ohner
Michael Dunlop beim Ulster GP

Michael Dunlop beim Ulster GP

Die Organisatoren des Ulster Grand Prix warten dieses Jahr mit einer Neuerung auf. Die Startplätze der Top-12 für das Superbike-Rennen werden in einer Superpole ausgefahren.

Dieses Jahr werden sich beim Ulster Grand Prix die schnellsten zwölf Fahrer der Superbike-Klasse nach dem Zeittraining ihre Startpositionen in einer sogenannten Superpole ausfahren. «Schon seit Jahren schwebt mir die Superpole vor. Aber erst mit dem geänderten Zeitablauf der Trainingssitzungen konnten wir diesen Plan auch in die Tat umsetzen», erklärt Rennleiter Noel Johnson.

«Das ist ein Format, das sich in der Superbike-Weltmeisterschaft seit Jahren bestens bewährt hat und für zusätzliche Spannung sorgt. Auch in der BSB werden seit dieser Saison die zwölf besten Startplätze nach diesem System ermittelt. Jeder Fahrer erhält die Gelegenheit, nach einer Auswärmrunde zwei schnelle Qualifikationsrunden zu drehen, ohne dass er von einem anderen Piloten gestört wird.»

«Wir haben zwar keine Erfahrung, aber sind der festen Überzeugung, dass die Superpole nicht nur auf permanenten Rennstrecken, sondern auch bei Straßenrennen funktioniert. Für den Zuschauer ist es am Ende des Trainingstages ein zusätzlicher Bonus, Fahrer wie Bruce Anstey, Michael Dunlop, Ian Hutchinson oder Guy Martin beim Versuch alles aus ihren Motorrädern herauszuholen allein auf der Strecke zu sehen.»

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