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Rennstrecke in Le Mans bis auf weiteres geschlossen

Von Oliver Müller
Blick auf die Start/Ziel-Gerade der Rennstrecke in Le Mans

Blick auf die Start/Ziel-Gerade der Rennstrecke in Le Mans

Aufgrund des Coronavirus und seiner Auswirkungen hat der Automobile Club de l'Ouest (ACO) weitere Maßnahmen getroffen. So werden ab Sonntag 15. März 2020 diverse Einrichtungen sicherheitshalber zugesperrt.

Nach den neuen ministeriellen Beschränkungen im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus in Frankreich hat auch der Le-Mans-Veranstaler Automobile Club de l'Ouest (ACO) reagiert. So werden ab Sonntag, 15. März 2020 das beliebte Motorsport-Museum von Le Mans, die Kartstrecke und die drei Kurse (Bugatti, Maison Blanche und Karting) bis auf weiteres geschlossen.

Da die derzeitige Lage rund um das Virus aktuell nicht abschätzbar ist, bleibt abzuwarten, wie lange diese Schließung anhalten wird. Die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans sind auf das Wochenende des 13./14. Juni terminiert. Zwei Wochen zuvor (31. Mai) sollen die offiziellen Testfahren stattfinden. Das 24-Stunden-Rennen für Motorräder (ursprünglich geplant für den 18./19. April) wurde in der letzten Woche bereits auf den 5./6. September verlegt.

Die FIA WEC hat zuletzt den Saisonlauf am 20. März in Sebring abgesagt. Kurz darauf verschob die IMSA-Serie auch die für den 21. März terminierten 12-Stunden von Sebring. Diese finden nun am 11. bis 14. November statt. Auch die European Le Mans Series  (ELMS) hat bereits reagiert und die ersten beiden Saisonrennen verschoben. Dabei handelt es sich um die 4h von Barcelona, die für das Wochenende des des 4./5. April angesetzt waren und die 4h von Monza (ursprünglich geplant am 9./10. Mai). All diese Anpassungen stehen jedoch nur stellvertretend für etliche Absagen und Verschiebungen in der Motorsport-Welt.

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