Formel 1: Weltmeister im Gefängnis

Norbert Siedler und MRS im ADAC GT Masters

Von Tom Vorderfelt
Norbert Siedler tritt vor heimischen Publikum an

Norbert Siedler tritt vor heimischen Publikum an

Die beiden Supercup-Piloten Norbert Siedler und Christian Engelhart treten zusammen im MRS-Porsche 911 GT3 R beim Rennen auf dem Red Bull Ring an.

Zwei prominente Gäste aus dem Porsche Supercup ergänzen das Starterfeld des ADAC GT Masters bei der Österreich-Premiere auf dem Red Bull Ring (12. bis 14. August). Die beiden Porsche-Asse Norbert Siedler (28, Österreich) und Christian Engelhart (24, Ingolstadt) feiern beim zweiten Auslandsgastspiel der Saison ihr Debüt in der «Liga der Supersportwagen» in einem Porsche 911 des MRS Team PZ Aschaffenburg.

Für das MRS-Team von Iris Dorr und Karsten Molitor ist der Auftritt auf dem Red Bull Ring bereits das zweite Gastspiel im ADAC GT Masters. Die Premiere feierte das Team aus Lonsee bei Ulm im letzten Jahr beim Saisonfinale in der Motorsport Arena Oschersleben. Beim Rennen in Österreich hat das MRS Team PZ Aschaffenburg mit einem aktuellen Porsche 911 GT3 R und zwei Porsche-Spezialisten am Lenkrad das Podium im Visier. «Neben unserem Engagement im Porsche Supercup stand für MRS ein Gaststart im ADAC GT Masters schon lange auf dem Plan. Das Layout des Red Bull Ring kommt dem Porsche sehr entgegen. Wenn alles passt, sind wir zuversichtlich, um einem Podiumsplatz mitfahren zu können», so Teamchef Karsten Molitor, der auch weitere Gaststarts im ADAC GT Masters nicht ausschließt. Beim Rennen in Österreich setzt MRS zum zweiten Mal in dieser Saison einen Porsche 911 GT3 R, mit dem «Elfer» konnte MRS bereits beim 24h-Rennen von Dubai im Januar glänzen.

Um auf dem Red Bull Ring ein gutes Ergebnis einzufahren, steigen mit den derzeit dritt- und siebtplatzierten im Porsche Supercup, Norbert Siedler und Christian Engelhart, zwei ausgewiesene Porsche-Spezialisten in den MRS-Porsche. «Beide Fahrer und MRS sind ein eingespieltes Team. Wir konnten bereits in der Vergangenheit große Erfolge zusammen feiern», ist Molitor zuversichtlich.

Quelle: ADAC 

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