MotoGP: Marquez oder Martin ins Ducati-Werksteam?

Mies und Jöns auf Pole in Assen

Von Christian Freyer
Zweimal auf Pole in Assen - Christopher Mies / Christier Jöns

Zweimal auf Pole in Assen - Christopher Mies / Christier Jöns

Das Abt Sportsline Duo sicherte sich die besten Startplätze für die Rennen 13 und 14 des ADAC GT Masters in Assen. Lunardi und Margaritis jeweils auf Position 2.

Christer Jöns und Christopher Mies beweisen beim Qualifying, dass die Abt Audi R8 LMS in Assen eine sichere Bank sind. Jöns setzte sich schon in der Frühphase des Trainings mit einer Zeit von 1.38,5 Minuten an die Spitze. Diego Alessi (Callaway Corvette) hielt sich zunächst auf Rang 2, ehe Dino Lunardi im Alpina vorbeizog. Näher als zwei Zehntel Sekunden kam aber auch er nicht an Jöns heran. Ferdinand Stuck, der im 20 Minuten langen Training in den ersten Runden vorne gelegen hatte, wurde am Ende Vierter. Schnellster Mercedes Vertreter war Andreas Zuber im HEICO MOTORSPORT SLS auf Rang 5. Luca Ludwig, ebenfalls noch im Titelrennen im Abt Audi, erreicht Startplatz 7.

Auch im zweiten Training war die Situation an der Spitze schnell geklärt. Christopher Mies fuhr wie Teamkollege Jöns eine 1.38,5er Runde und stellte den R8 LMS schon vor Halbzeit des Trainings im Parc Ferme ab. Ähnliche Taktik bei Jens Klingmann im zweiten Abt R8 LMS, der erst Zweiter im Qualifying war, dann von Margaritis auf Rang 3 verdrängt wurde. Sowohl Klingmann als auch Margaritis beendeten das Training früh. Daniel Keilwitz sicherte sich in der Callaway Corvette Rang 4 vor Johannes Stuck im Reiter Lamborghini Gallardo. Stuck wäre fast noch einen Rang weiter hinten gelandet, als die Rennleitung seine schnellste Runde aufgrund verlassen der Rennstrecke streichen wollte. Stuck konnte aber nachweisen, dass eine Verwechslung vorlag und bekam die Runde wieder zugesprochen. Rang 6 ging an Kuba Giermaziak im Black Falcon Mercedes SLS.

Schwer taten sich im Qualifying die Porsche Teams. Sebastian Asch war mit Rang 13 im ersten und Co Michael Ammermüller mit Rang 10 im zweiten Training bester Vertreter der schwäbischen Marke.

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